Schockierende Entwicklung: Die Vogelgrippe hat jetzt auch Hunde und Katzen erreicht! Wissenschaftler warnen vor einer „stillen Pandemie“ und fordern schnelles Handeln. Ist das der Beginn einer neuen Gesundheitskrise?
Vogelgrippe breitet sich aus – jetzt auch Hunde und Katzen betroffen!

Die Vogelgrippe macht Experten zunehmend Sorgen: Nachdem das Virus bereits Milchkühe infiziert hatte, wurden nun auch Fälle bei Haustieren gemeldet. Wissenschaftler warnen vor einer möglichen neuen Pandemie und fordern schnelles Handeln.
Alarmstufe Rot: Vogelgrippe erreicht Hunde und Katzen
Die gefährliche Vogelgrippe, die lange Zeit nur Geflügel und Wildvögel betraf, hat nun eine neue Hürde genommen. In den USA wurden Infektionen bei Katzen und Hunden festgestellt, besonders im Bundesstaat New Jersey. Experten sprechen bereits von einer „stillen Pandemie“, die sich unbemerkt ausbreitet.
Wissenschaftler warnen: Gefahr für Menschen steigt
Besonders beunruhigend ist, dass das Virus auch Arbeiter in der Milch- und Geflügelindustrie infiziert hat. Zwar stuft das Center for Disease Control and Prevention (CDC) das Risiko für die allgemeine Bevölkerung derzeit als gering ein, doch die Gefahr einer Mutation, die eine Übertragung von Mensch zu Mensch ermöglichen könnte, wächst.
Infektionswege und mögliche Ursachen
Experten vermuten, dass Hauskatzen sich vor allem durch den Kontakt mit kranken Vögeln oder kontaminierten Milchprodukten infizieren. Hunde könnten ebenfalls über infizierte Nahrung oder direkte Kontakte betroffen sein. Die Tatsache, dass das Virus nun auch bei verschiedenen Säugetieren auftritt, sorgt für alarmierte Stimmen in der Wissenschaft.
Forscher fordern Pandemiepläne und schnellere Impfstoffzulassung
Angesichts der sich ausweitenden Infektionen fordern Wissenschaftler eine beschleunigte Entwicklung neuer Impfstoffe und eine enge Zusammenarbeit zwischen Forschung, Regierungen und Pharmaunternehmen. In ihrem veröffentlichten Bericht fordern sie eine dringende Neubewertung der bestehenden Pandemiepläne, um für eine mögliche H5N1-Pandemie gewappnet zu sein.
EU gibt Entwarnung – aber bleibt wachsam
In Europa wurden bislang keine Fälle von Vogelgrippe beim Menschen nachgewiesen. Dennoch rät das österreichische Sozialministerium zu Vorsichtsmaßnahmen, darunter der Verzicht auf direkten Kontakt mit Wildvögeln und eine verstärkte Handhygiene.