Das Konzert beleuchtet die Rezeption der Renaissance im Liedrepertoire des 19. Jahrhunderts und in der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Bass-Bariton Michael Nagl und Pianist Götz Payer bringen Lieder auf Gedichte von Renaissancedichtern zu Gehör.
Chor & Gesang in Stuttgart am 30.01.25: Engelsfrieden und Traumgesichter
Michael Nagl (Bass-Bariton)
Götz Payer (Klavier)
Jule Hölzgen (Sprecherin)
Die Renaissance in Lied und Literatur des 19. Jahrhunderts – Lieder von Wolf, Liszt u. a.; Texte von Rilke, Hugo u. a.
Das Konzert zur Ausstellung »Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig«, die von November 2024 bis März 2025 in der Staatsgalerie Stuttgart zu sehen ist, beleuchtet die Rezeption der Renaissance im Liedrepertoire des 19. und in der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Der Bass-Bariton Michael Nagl, seit 2018/19 Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart, wird gemeinsam mit dem Pianisten Götz Payer Lieder auf Gedichte von Renaissancedichtern u.a. von Hugo Wolf und Franz Liszt zu Gehör bringen. Ergänzt wird das musikalische Programm durch einer Sprecherin der Akademie für gesprochenes Wort Stuttgart mit Texten des sogenannten Renaissancismus des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Chor & Gesang
24.00 €
Internationale Hugo-Wolf-Akademie
Staatsgalerie Stuttgart
Konrad-Adenauer-Str. 30, 70173, Stuttgart
Do. 30.01.25 19:30
Bewertungen
Das Veranstaltungsort wird als zurückhaltendes und schönes Ambiente beschrieben, mit guter Akustik und einer harmonischen Atmosphäre zwischen den Musikern. Die Konzerteinführungen sind fundiert und die Veranstaltungen werden als sehr entspannend und interessant wahrgenommen. Es wird empfohlen, sich selbst ein Bild von der Veranstaltung zu machen, da es sich definitiv lohnt. Leider gibt es keinen Fahrradparkplatz am Veranstaltungsort. Trotzdem wird das Konzert als sehr schön und entspannend beschrieben, auch wenn es ohne Programmheft teilweise schwer verständlich war.
Insgesamt erhält das Venue eine Bewertung von 4,00/5 Sternen basierend auf den gegebenen Bewertungen.