“Schwelgte im Wort Spule. SPUUULE! Glücklichster Moment der letzten fünfhunderttausend.”
“Auf der Suche nach dem Augenblick.”
“Schwelgte im Wort Spule. SPUUULE! Glücklichster Moment der letzten fünfhunderttausend.”
“Auf der Suche nach dem Augenblick.”
Mit: Andreas Seyferth als Krapp
Regie: Matthias Grundig
Licht: Jo Hübner Technische Einrichtung: Max Reitmayer
“Schwelgte im Wort Spule. SPUUULE!
Glücklichster Moment der letzten Fünfhunderttausend.”
Eines Abends, spät, in der Zukunft.
Ein Mann: Krapp.
AUF DER SUCHE:
Nach Bananen, die er vor sich selbst versteckt.
Inmitten von Schachteln.
Und Tonbändern.
Auf denen er sein Leben festgehalten hat.
Der Ältere auf der Spur des Jüngeren.
“Was ist schon ein Jahr, heutzutage?
Bitteres Wiederkäuen und steinharter Stuhl.”
AUF DER SUCHE:
Nach DEM Augenblick.
“Schachtel drei, Spule fünf.
ABSCHIED VON DER LIEBE.
Ihre Augen waren nur Schlitze, der grellen Sonne wegen.
Ich beugte mich über sie, damit sie im Schatten wären,
und sie öffneten sich. Ließen mich ein.”
“Da lag alles drin, der ganze alte Dreckball,
alles Licht und Dunkel,
alle Hungersnot und Völlerei
derJahrhunderte! Jawohl!”
“Ein großartiges schauspielerisches Portrait, gezeichnet mit Liebe und nicht zuletzt dem unverzichtbaren Gespür für den subtilen Humor in Becketts Stück” (Süddeutsche Zeitung)
“Für Beckettfans ein unbedingtes Muss. So was gibt es nur einmal im Jahrzehnt (theaterkritiken.com)
“Jenseits von Zeit und Raum.” (Abendzeitung)
Die Bewertungen für das Theater zeigen eine Vielfalt an Inszenierungen, von klassischen Stücken bis zu modernen Interpretationen. Die Schauspieler werden insgesamt als talentiert und engagiert beschrieben. Einige der Aufführungen waren leider nicht gut besucht, was die Atmosphäre beeinträchtigt hat. Trotzdem haben die Besucher einen angenehmen Theaterabend genossen. Die Inszenierungen wurden als kreativ und unterhaltsam empfunden, auch wenn sie manchmal etwas schwer verständlich waren. Insgesamt erhält das Theater eine Bewertung von 4,25/5 Sternen.