Eine Feier für eine befreite Freundin führt zu einem Gespräch über Freiheit und Gleichheit. „À la du Barry“ – ein vielschichtiger Abend über Feminismus.
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Fünf Frauen. Eine Tafel. Und Blumenkohl mit politischem Beigeschmack…
Kurz vor Weihnachten bereiten die Weggefährtinnen Aletta, Meena, Simone, Marie und Audre eine Feier vor – für Lina, ihre Freundin, die nach langer Haft endlich freikommt.
Zwischen Erinnerungen, Widersprüchen und gemeinsamen Idealen entsteht ein Gespräch über Freiheit, Gleichheit und Zusammenhalt.
À la du Barry – ein vielschichtiger, berührender Abend über Feminismus und den Geschmack der Geschichte.
„Heiko Dietz hat als Autor fundierte Recherche betrieben – und formal einen interessanten Zwitter zwischen faktenbasiertem Dokumentartheater und unterhaltsamem Infotainment geschaffen, der pausenlose 80 Minuten fesselt (…) die Schauspielerinnen (fungieren) nicht nur als Sprachrohr feministischer Ziele, sie verkörpern ebenso verletzliche wie kämpferische Positionen. Und das gelingt jeder mit anderen darstellerischen Mitteln: Beritan Balci, Andrea Beblo-Krause, Vanessa Holley, Conny Krause und Waltraud Lederer (…) Gratulation an alle für dieses außergewöhnliche dramatische Projekt.“
Barbara Reitter-Welter, Donaukurier
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Das Theater, in dem die Veranstaltungen stattfinden, erhält eine Bewertung von 4,93/5 Sternen. Die Besucher loben die kreative Umsetzung der Geschichten durch die Schauspieler und die aktive Einbindung des Publikums. Es wird empfohlen, sich die Stücke anzusehen, da sie inspirierend, nachdenklich und aktuell sind. Das Theater selbst wird als sehr nett und empfehlenswert beschrieben.
