Theater in München am 27.03.25: »Oh heiliger St. Benedict«
Pfarrer Benedict wird schweren Prüfungen ausgesetzt und muss sich mit verschiedenen Herausforderungen auseinandersetzen. Trotzdem vertraut er auf die Wege des Herrn und seine eigene Bauernschläue.
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Ein Lustspiel in drei Akten von Georg Maier
Schweren Prüfungen wird Pfarrer Benedict unterzogen. Erst sterben ihm Mesner und Köchin weg, dann bemüht er sich vergeblich um eine Renovierung des Kirchendachstuhls durch den hantigen Sägewerksbesitzer Sacklberger. Schließlich begehren auch noch in kürzester Zeit verschiedenste Leute bei ihm Obdach: Darunter das junge Nannerl, das sich in einer prekären Situation befindet, sowie zwei Gauner, die es auf seinen Namensvetter Benedict, eine wertvollen Heiligenfigur aus Holz, abgesehen haben. Doch Pfarrer Benedict vertraut auf die Wege des Herrn – und ein bisschen auch auf seine eigene Bauernschläue.
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Die Bewertungen für die Veranstaltungen in der Iberlbühne sind durchweg positiv. Es wird gelobt, dass die Schauspieler eine großartige Leistung zeigen und das Publikum in das Geschehen einbeziehen. Besonders hervorgehoben wird die Interaktion der Schauspieler mit dem Publikum, was die Veranstaltungen zu einem besonderen Erlebnis macht. Die Themen der Stücke werden als aktuell und unterhaltsam beschrieben.
Die Atmosphäre in der Iberlbühne wird als sehr angenehm empfunden, jedoch wird kritisiert, dass das Essenslokal geschlossen war und die Ausschilderung verwirrend war. Trotzdem wird die Veranstaltung insgesamt als sehr gut und unterhaltsam bewertet.
Insgesamt erhält die Iberlbühne eine Bewertung von 4,68/5 Sternen.
