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Chor & Gesang in Berlin am 10.10.25: 1. Abonnementskonzert der Berliner Singakademie (2025/26)

Die Berliner Singakademie präsentiert ein Abonnementskonzert mit Werken von J. D. Zelenka und W.A. Mozart, geleitet von der Dirigentin Jurgita Česonytė. Ein facettenreiches Werk von Zelenka wird vom Ensemble Wunderkammer aufgeführt.

Foto: TwoTickets.de / Unsplash

J. D. Zelenka (1679-1745) „Miserere“/ W.A. Mozart (1756-1791) „Requiem d-Moll“

Die neue Spielzeit der Berliner Singakademie steht unter besonderem Vorzeichen: die kommenden drei Abonnementskonzerte werden von Dirigentinnen und Dirigenten geleitet, die sich um die Nachfolge von Achim Zimmermann bewerben. Den Auftakt bildet ein Konzert unter der Leitung der jungen litauischen Dirigentin Jurgita Česonytė. Dabei werden W.A. Mozarts (1756-1791) „Requiem d-Moll“ in der Bearbeitung von Franz Xaver Süßmayr und das selten aufgeführte „Miserere in d-Moll“ von Jan Dismas Zelenka (1679-1745) erklingen. 1722 als erster Kompositionsauftrag des Kurfürstlichen Hofes in Dresden komponiert, schuf Zelenka ein ungewöhnliches facettenreiches Werk. Es spielt das Ensemble Wunderkammer.

Solisten: Hanna Herfurtner (Sopran), Anna Kunze (Alt), Tobias Hunger (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass)
Orchester: Ensemble Wunderkammer
Dirigentin: Jurgita Česonytė

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Genre:

Chor & Gesang
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Tickets:

34.20 €
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Veranstalter:

Berliner Singakademie
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Veranstaltungsort:

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Breitscheidplatz 1, 10789, Berlin
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Termin:

Fr. 10.10.25 20:00

Bewertungen

Das Konzert in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde von den Besuchern als sehr schön und beeindruckend beschrieben. Vladik Otaryan wurde als begnadeter Geiger gelobt, der die „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi komplett auswendig und beeindruckend präsentierte. Das Publikum zeigte seine Wertschätzung mit anhaltendem Applaus. Es gab auch Lob für die Zugaben und die Kommunikation des Geigers mit dem Bass.

Die Besucher waren begeistert von der professionellen Darbietung des Konzerts und genossen den Abend. Besonders das Stück von Brahms am Ende wurde hervorgehoben. Trotz der geringen Anzahl an Instrumenten (nur sieben, teilweise sechs) wurde der Klang als gut und schön beschrieben.

Insgesamt wurde das kleine Orchester und das Programm sehr gelobt. Es gab mehrere Zugaben und das Publikum genoss den Abend. Die Location erhielt ebenfalls positive Bewertungen.

Das Venue wird mit 4,67/5 Sternen bewertet.

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