Opernchöre sind das Herz vieler Werke, die die Seele der Opern zum Ausdruck bringen und das Publikum begeistern. 500 Sänger aus aller Welt kommen für dieses Projekt nach Berlin, um gemeinsam aufzutreten.
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Die schönsten Opernchöre und Ouvertüren aus bekannten Werken wie Nabucco, Lohengrin, Macbeth oder Die Fledermaus.
Opernchöre sind das pulsierende Herz vieler Werke, und einige der ergreifendsten Melodien stammen aus der Feder von Verdi, Mascagni, Wagner oder Bernstein. Diese Komponisten haben es verstanden, den Chor nicht nur als Hintergrundelement, sondern als zentrale Stimme in ihren Opern zu etablieren, die die Seele der Werke zum Ausdruck bringt und das Publikum in ihren Bann zieht.
500 SängerInnen aus aller Welt kommen für dieses Projekt nach Berlin, um gemeinsam auf der Bühne zu stehen.
Es spielt das Ensemble Crescere unter der gemeinsamen Leitung von Donka Miteva, Vinzenz Weissenburger, Matteo Valbusa und Anthony Blake Clark.
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Philharmonie Berlin – Großer Saal Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785, Berlin
Termin:
So. 27.10.24 15:00
Bewertungen
Das Venue wird als wunderbar und beeindruckend beschrieben, mit vielen Sängern und Sängerinnen, die eine großartige Leistung erbracht haben. Die unterschiedlichen Dirigenten hatten jeweils ihren eigenen Stil, aber alle zeigten absolute Konzentration und harmonisches Zusammenspiel. Trotz einiger unbesetzter Plätze war das Konzerterlebnis sehr besonders und kurzweilig.
Die Chöre aus verschiedenen Ländern sorgten für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Besonders beeindruckend war die gemeinsame Darbietung von sechs Liedern durch fast alle 350 Chorsänger nach der Pause. Die Klangqualität war unglaublich und das Publikum hatte ein tolles Erlebnis. Vielen Dank an alle Beteiligten und an Twoticket für diesen schönen Nachmittag.
Ein grandioser Nachmittag mit Erics Esenvalds Komposition, Arrangement und Aufführung wurde als absolutes Highlight beschrieben. Ein Gänsehauterlebnis, das ein volles Haus verdient hätte. Trotz einiger unbesetzter Plätze war das Konzerterlebnis sehr besonders und kurzweilig.
Das Werk, das vom SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Teodor Currentzis aufgeführt wurde, wurde als intensiv und berührend beschrieben. Die Zuschauer hatten sehr gute Plätze, von denen aus sie den Dirigenten und seine Kommunikation mit dem Orchester hautnah miterleben konnten. Ein toller Abend, der in Erinnerung bleiben wird. (4,87/5 Sterne)
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