Die Chorfantasie von Beethoven verbindet Klavierkonzert mit Choralkantate. Das “Te Deum” von Bizet erinnert an pomphafte italienische Kirchenmusik.
Chor & Gesang in Berlin am 30.03.25: „Chorfantasie“
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Fantasie für Klavier, Chor und Orchester in c-Moll (1808), op. 80
Georges Bizet (1838-1875): Te Deum (1858)
Robert Schumann (1810-1856): Missa sacra (Messe In C-Moll), op. 147 (1852-53)
- Yvonne Elisabeth Frey, Sopran
- Minsub Hong, Tenor
- Markus Vollberg, Bass
- Wataru Hisasue, Klavier
- Berliner Oratorien-Chor
- Neue Preussische Philharmonie
- Dirigent Thomas Hennig
Freuen Sie sich auf einen Abend geistlicher Werke. die eigentlich keine sind. Denn in ihren Werken fokussieren die Komponisten mehr den musikalischen Gehalt als die Religion – auf ihre ganz eigenen Weisen.
Berauschend …
Mit der Chorfantasie verbindet Beethoven Klavierkonzert mit Choralkantate. Sie gilt als Hymne auf die Kunst, und viele sehen in ihr die Vorläuferin der neunten Symphonie. Kein Wunder. Im Finale stelll Beethoven das Thema vor, das er auch der “Ode an die Freude” zugrunde legt .
… pompös …
Das “Te Deum” ist Bizets einziges geistliches Chorwerk. Mancher hört darin den Stil pomphafter italienischer Kirchenmusik. die bekannt dafür ist, auf Elemente der Opernmusik zurückzugreifen.
… und schwärmerisch!
Schumanns “Missa sacra” merkt man die Ferne zur Kirchenmusik an – musikalisch wie textlich. Schon Zeitgenossen sahen in ihr weniger eine Messe als eine romantische Schwärmerei mit eigentümlicher Farbenpracht, die liturgische Konventionen sogar verletze.
Chor & Gesang
19.00-39.00 €
Berliner Oratorien-Chor
Philharmonie Berlin
Herbert-Von-Karajan-Straße 1, 10785, Berlin
So. 30.03.25 20:00
Bewertungen
Das Venue erhält durchweg positive Bewertungen für die Veranstaltungen, die dort stattfinden. Besonders hervorgehoben wird das perfekte Zusammenspiel zwischen Chor und Orchester sowie die emotionale Ausdrucksstärke der Künstler. Sowohl Solistinnen und Solisten als auch der Dirigent erhalten Lob für ihre Leistungen. Die Konzerte werden als wundervolle und berührende Erlebnisse beschrieben, die das Publikum tief beeindrucken.
Die Swiss Philharmonic Academy wird als Veranstaltungsort für großartige Musik und hochengagierte Künstler gelobt. Sowohl das Orchester als auch der Dirigent werden für ihre Leistungen geschätzt. Besucher berichten von tiefen emotionalen Erfahrungen während der Konzerte und schätzen die Verbundenheit, die durch die Musik vermittelt wird.
Die Besucher freuen sich über die hochwertigen Ersatzkünstler, die bei Ausfällen einspringen, sowie über die einfühlsame und talentierte Dirigenten. Die Konzerte werden als Fest für Herz und Seele beschrieben, bei dem das Publikum in eine epische Weltreise durch die Musik mitgenommen wird. Der Dirigent lädt das Publikum zur Verbundenheit ein und verteilt am Ende des Konzertes sogar Schweizer Schokolade, was von den Besuchern als besonders charmante Geste wahrgenommen wird.
Das Venue erhält insgesamt eine Bewertung von 5,00/5 Sternen.