Galerien & Ausstellungen in Berlin am 16.11.24: No Pots!

Keramik-Museum Berlin
Das Museum wurde 1990 vom Förderverein KMB gegründet. Sein Initiator, der seit Jahrzehnten tätige und begeisterte Keramikforscher, Sammler und Galerist Heinz-Joachim Theis, wurde zum Leiter des Museums berufen. Die umfangreiche Sammlung des KMB, aus mittlerweile rund 8000 Objekten und einem umfangreichen Daten- und Dokumentenarchiv bestehend, umfaßt Keramik des deutschen Kulturraums aus allen Bereichen wie Gefäße, Plastik sowie Bau- und Ofenkeramik des 19. und 20. Jahrhunderts.

Fr, Sa, So, Mo 13–17 Uhr

 

Bewertungen

Das Keramikmuseum, das sich auf RAKU-Keramik spezialisiert hat, befindet sich in einem einstöckigen Gebäude und beherbergt eine Sammlung von sowohl alten als auch zeitgenössischen Keramikstücken. Besucher loben die liebevolle Gestaltung des Museums und die kompetente Einführung in die Welt der Keramik durch das Personal. Die Ausstellungsstücke, darunter Teeschalen aus der Edo-Zeit und Werke zeitgenössischer Künstler, werden als bereichernd und interessant beschrieben. Insgesamt wird das Museum als ein Ort empfohlen, den Keramikinteressierte nicht verpassen sollten.

Das Keramikmuseum wird von den Besuchern als äußerst liebevoll gestaltet und mit zuvorkommendem Personal beschrieben. Die Ausstellung zur RAKU-Keramik wird als informativ und persönlich gelobt, wodurch Besucher den Wert dieser Technik bei der Herstellung von Keramik besser verstehen können. Zudem wird die Vielfalt der Exponate von zeitgenössischen Künstlern und der künstlerische Herstellungsprozess in einem Videobeitrag als spannend empfunden.

Insgesamt erhält das Keramikmuseum eine Bewertung von 4,63/5 Sternen basierend auf den positiven Erfahrungen der Besucher.

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