Das Keramik-Museum Berlin wurde 1990 gegründet und beherbergt eine umfangreiche Sammlung aus dem deutschen Kulturraum. Besuchen Sie die Sonderausstellung mit über 100 Kaffee- und Teekannen.
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Keramik-Museum Berlin Das Museum wurde 1990 vom Förderverein KMB gegründet. Sein Initiator, der seit Jahrzehnten tätige und begeisterte Keramikforscher, Sammler und Galerist Heinz-Joachim Theis, wurde zum Leiter des Museums berufen. Die umfangreiche Sammlung des KMB, aus mittlerweile rund 8000 Objekten und einem umfangreichen Daten- und Dokumentenarchiv bestehend, umfaßt Keramik des deutschen Kulturraums aus allen Bereichen wie Gefäße, Plastik sowie Bau- und Ofenkeramik des 19. und 20. Jahrhunderts.
In der 124. Sonderausstellung zeigen wir über 100 Kaffee- und Teekannen aus der museumseigenen Sammlung des vergangenen Jahrhunderts, ergänzt durch besondere Leihgaben aus Privatbesitz.
Fr, Sa, So, Mo 13–17 Uhr
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Das Museum, in dem die Veranstaltungen stattfinden, wird als charmant, liebevoll gestaltet und von engagierten Ehrenamtlichen geführt beschrieben. Es besteht aus 4 Räumen und verfügt über 2 hübsche Innenhöfe. Die Besucher loben die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals, das sie über die Ausstellungen informiert. Besonders interessant sind die Ausstellungen zur Raku-Keramik, die detailliert und kenntnisreich präsentiert werden. Das Gebäude, in dem sich das Museum befindet, wird als einstöckiges, liebevoll gestaltetes Haus inmitten mehrgeschossiger Wohnhäuser beschrieben. Die Besucher empfehlen einen Besuch des Museums für alle, die sich für Keramik interessieren. Insgesamt wird das Museum mit 4,60/5 Sternen bewertet.
