Chanson-Nette und das Trio Scho bringen maritime Lieder auf die Bühne, die das Publikum in Schwung bringen und den inneren Kompass zum Kreiseln bringen. Mit seegangtauglichen Chansons von verschiedenen Künstlern wird das Publikum auf eine emotionale Reise entführt.
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Keine Sorge, die Theatersessel kommen nicht in Schräglage, wenn Chanson-Nette und das ukrainisch-russische Trio Scho mit Geige, Akkordeon und Kontrabass loslegen! Lieder der Binnenschiffer und Seemänner, die schon Isa Vermehren in den frühen 30ern im Werner Berliner Kabarett »Katakombe« sang, bringen das Publikum in Schwung und den inneren Kompass zum Kreiseln. Aber auch seegangtaugliche Chansons von Georges Brassens, Hermann Leopoldi oder Altmeister Friedrich Hollaender kommen mit neuem Elan über die Reling. Angetörnt von Gefühlswellen, durch seichte und tiefe Gewässer, Krisen und die besorgniserregenden Weltlage – aber immer auf Kurs, bei Windstärke 12… Die Berliner Ex-Spreejungfrau »Chanson-Nette« Jeannette Urzendowsky quasselt mit Gennadij Desatnik, Valeriy Khoryshman und Alexander Franz über Jugendliebe, Sehnsüchte, Fernweh, Freiheit, Mut zum Risiko, Lügen, sichere Häfen, Galionsfiguren und den einen oder anderen Schlag ins Wasser: »Tätowier’ mir keinen Anker, tätowier ’mir meine Braut! Ahoi!«
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Das Veranstaltungszentrum hat eine Bewertung von 4,83/5 Sternen erhalten. Die Besucher loben die Atmosphäre und die Größe des Saals, der leicht ansteigt. Die Veranstaltungen werden als poetisch und emotional beschrieben, mit gut vorgetragenen Texten, Gesang und Musik. Besonders beeindruckend war eine KLEZMER-Band, die den Abend verschönerte und Musik aus verschiedenen Ländern spielte. Die Besucher empfehlen die Veranstaltungen weiter und betonen die Qualität der Darbietungen.
