Klassische Konzerte in Berlin am 05.10.24: Zala Kravos
Zala Kravos, geboren in Slowenien, begann ihre musikalische Ausbildung früh und studierte erfolgreich in Luxemburg und Belgien. Sie wurde für ihre herausragende Leistung international anerkannt.
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Die im Juli 2002 in Slowenien geborene Zala Kravos wurde im Alter von drei Jahren in Brüssel in die Musik eingeweiht und erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit fünf Jahren in Luxemburg, wo sie mit ihrer Familie lebt. Mit sechs Jahren trat sie in das Konservatorium der Stadt Luxemburg ein, wo sie alle Diplome im Klavierspiel und mehrere Diplome in Musiktheorie erhielt.
Von 2012 bis 2016 studierte sie parallel an der Queen Elisabeth Music Chapel (Belgien) bei Maria João Pires und setzte ihr Studium bei Louis Lortie fort, bis sie 2018 das „Young Artist Diploma“ erhielt.
Im Jahr 2019 wurde sie in das Bachelor of Music (Hons) Programm am Royal College of Music in London aufgenommen, wo sie im Juli 2023 ihr Studium mit Auszeichnung (First Class) abgeschlossen hat. Sie befindet sich jetzt im zweiten Jahr des Master of Music in Piano Performance Programms.
Von 2009 bis 2014 gewann sie jährlich mehrere nationale und internationale Wettbewerbe in Luxemburg und Frankreich sowie 2016 in den USA, wo sie in die Carnegie Hall eingeladen wurde. Seit ihrem sechsten Lebensjahr tritt sie regelmäßig auf – als Solistin, Kammermusikerin und mit Orchestern – und hat bereits in neunzehn Ländern gespielt, darunter China und die USA.
„Eine Bühnenkarriere, die bereits international genug ist, um von sich sprechen zu lassen, als wäre sie eine etablierte Künstlerin.” – Simon Mundy, International Piano Magazine, Vereinigtes Königreich
Im Dezember 2018 wurde sie für den Preis „Export Artist of the Year“ in Luxemburg nominiert (als bisher einzige Teenager-Darstellerin).
Im Jahr 2017, im Alter von vierzehn Jahren, nahm sie in Deutschland ihr Debütalbum auf. 2021 veröffentlichte sie zusammen mit ihrem jüngeren Bruder ein Album mit Musik für Klavier zu vier Händen. Beide Werke wurden von Kritikern und Medien in mehreren europäischen Ländern und in den USA enthusiastisch gelobt.
2013 nahm sie zwei Impromptus (Schubert und Chopin) für die Jubiläums-CD zum 150-jährigen Jubiläum der UGDA, des luxemburgischen Verbands für Musikausbildung, auf.
Programm: Claude Debussy „Images“ Für Klavier (2. Heft) Cloches à Travers Les Feuilles Et La Lune Descend Sur Le Temple Qui Fut Poissons D’Or
Johannes Brahms Sonate F-Moll Op. 5
Fryderyk Chopin Nocturne Op. 27 Nr. 1 Und 2 Sonate B-Moll Op. 35
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Das Konzerthaus Berlin ist eine wunderschöne Veranstaltungsstätte, in der sowohl das Gala-Konzert der Internationalen Musikakademie als auch das Konzert des Windsbacher Knabenchores stattfanden. Die Atmosphäre wurde von den Besuchern als sehr angenehm und einladend beschrieben. Trotz einer Baustelle wurde die Schönheit des Konzerthauses gelobt.
Die Leistungen der Musiker und Sänger wurden als herausragend und beeindruckend bezeichnet. Sowohl das Ensemble Del Passato mit Anna Budzyńska als auch der Windsbacher Knabenchor erhielten viel Lob für ihre Darbietungen. Besonders hervorgehoben wurden die Virtuosität der Musiker und die Qualität der Gesangsstimmen.
Die Moderation der Veranstaltungen wurde unterschiedlich bewertet. Während einige Besucher die informative und lebendige Moderation positiv erwähnten, gab es auch Kritik an einer als populistisch empfundenen Rede. Trotzdem wurde die Gesamtleistung der Künstler und Musiker hoch geschätzt.
Insgesamt erhielt das Konzerthaus Berlin eine Bewertung von 4,77/5 Sternen. Die Besucher waren begeistert von den musikalischen Darbietungen und der Atmosphäre des Veranstaltungsortes.
