Im Jahr 2035 befinden sich die USA und China im Krieg. Drei Jugendliche in Hongkong entwickeln unterschiedliche Vorstellungen über den Umgang in dieser autoritären Landschaft.
Lesungen in Berlin am 10.11.25: Badiucao & Melissa Chan

Wir schreiben das Jahr 2035. Die USA und China befinden sich im Krieg. Amerika ist ein protofaschistischer Staat. Taiwan ist in zwei Teile geteilt. Während der Konflikt zwischen den Atommächten eskaliert, entwickeln drei idealistische Jugendliche, die sich in Hongkong kennengelernt haben, unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie man sich in dieser techno-autoritären Landschaft am besten zurechtfindet. Andy, Maggie und Olivia beschreiten unterschiedliche Wege zu einem transformativen Wandel, wobei sich jede von ihnen mit der Frage auseinandersetzt, inwieweit sie für die Freiheit kämpfen werden und wer sie dabei werden wollen. In ihrer Graphic Novel beleuchten der chinesische Exilkünstler Badiucao und die amerikanische Journalistin Melissa Chan mögliche totalitäre Zukünfte und die Kosten des Widerstands. Darüber sprechen sie mit dem Geschäftsführer des Vereins Villa Aurora & Thomas Mann House e.V. Jakob Scherer.
Eine Veranstaltung in englischer Sprache.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Axel Springer Freedom Foundation im Rahmen der Berlin Freedom Week.
Lesungen
9.00 €
Literaturhaus Berlin
Literaturhaus Berlin e.V.
Alt-Moabit 62-63, 10555, Berlin
Mo. 10.11.25 19:00