Museen in Berlin am 13.02.25: Buchstabenmuseum

Die spektakulären Bögen unter dem S-Bahnhof Bellevue beherbergen die komplette Sammlung des weltweit einzigartigen Buchstabenmuseums: rund 3.000 zum Teil riesengroße Schriftobjekte aus dem urbanen Raum. Im Herbst 2022 ist eine originale Glasbläserei hinzugekommen – unsere NEON-Werkstatt. 
In unserem Shop finden Sie große und kleine Buchstaben, zahlreiche Gadgets und viele Bücher rund um Typographie.

Das Buchstabenmuseum gibt Impulse für stadthistorische Forschungen und aktuelle Debatten aus der Design- und Kunstszene. Auf rund 1.000 qm finden in den historischen S-Bahn-Bögen Foto-Shootings, Veranstaltungen und Tagungen statt. Darüber hinaus bietet das Museum Beratung und Restaurierung von Schriftobjekten an, bis hin zur originalgetreuen Rekonstruktion ganzer Werbeanlagen. 

Jeder Buchstabe birgt eine spannende Geschichte. Oft ist die Bergung dramatisch und nicht ungefährlich, häufig sind es irrwitzige Zufälle, manchmal auch nur ein rascher Hinweis, die die Buchstaben ins Museum führen. Fast immer ist die Rettung dem Einsatz von engagierten Typo-Freunden zu verdanken. Auch diese Geschichten sind ein wichtiger Teil der Ausstellung und machen den Besuch im Buchstabenmuseum zu einem einzigartigen Erlebnis.

Öffnungszeiten: 
Donnerstag bis Sonntag von 13 bis 17 Uhr
Einlassschluss: 16:30 Uhr

Tickets:
12,00 €  ermäßigt 6,50 €

Adresse:
Buchstabenmuseum, Stadtbahnbogen 424, 10557 Berlin

ÖPNV:
S-Bahn Bellevue, U-Bahn Hansaplatz

Mehr Informationen unter:
http://www.buchstabenmuseum.de 

Foto: © Buchstabenmuseum

Bewertungen

Das Buchstabenmuseum in Berlin Carré, 1. Etage, ist ein interessantes Kleinod, das Schriftzüge von Leuchtreklamen sammelt und ausstellt. Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Berliner Kaufhäuser und anderer Läden und bietet Einblicke in die Werbetechnik vergangener Zeiten. Trotz der begrenzten Präsentationsmöglichkeiten in den drei S-Bahnbögen lohnt sich ein Besuch, um die Faszination alter Werbetechnik zu entdecken. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Bestand größer ist als das, was gezeigt werden kann, und dass finanzielle Unterstützung notwendig ist, um das Museum langfristig zu erhalten. Insgesamt wird das Buchstabenmuseum von den Besuchern als sehenswert und empfehlenswert bewertet, mit einer Vielzahl von interessanten Exponaten und einer ungewöhnlichen Atmosphäre unter den S-Bahn-Bögen.

Das Buchstabenmuseum wird von den Besuchern als interessant und informativ empfunden, da es eine Vielzahl von Schriftzügen aus vergangenen Zeiten präsentiert. Die Ausstellung wird als lebendige Darstellung der Berliner Kaufhausgeschichte gelobt und das Personal als hilfsbereit und engagiert beschrieben. Die wechselnden Themen der Ausstellung machen einen erneuten Besuch lohnenswert. Es wird darauf hingewiesen, dass das Museum ausschließlich von ehrenamtlichen Helfern betrieben wird, was zu einer gewissen Verzögerung bei der Präsentation des gesamten Bestands führen kann.

Das Buchstabenmuseum wird als interessantes Museum mit einer beeindruckenden Sammlung von Schriftzügen aus vergangenen Zeiten beschrieben. Trotz der begrenzten Präsentation wird die Ausstellung als sehenswert empfunden und die Faszination für die alte Werbetechnik gelobt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Museum aufgrund fehlender finanzieller Unterstützung von Freiwilligen am Leben gehalten wird und auf langfristige Unterstützung angewiesen ist, um die wichtigen Zeitzeugen zu bewahren.

Insgesamt wird das Buchstabenmuseum von den Besuchern als einzigartiges und faszinierendes Museum mit einer Vielzahl von Exponaten aus vergangenen Zeiten empfunden. Die Ausstellung bietet Einblicke in die Geschichte der Leuchtreklamen und der Werbetechnik und zeigt die aufwendige Technik hinter den alten Schriftzügen. Trotz der begrenzten Präsentationsmöglichkeiten wird ein Besuch empfohlen, um die Originalgröße der Buchstaben zu erleben und die Geschichte der Werbetechnik zu entdecken.

Das Buchstabenmuseum wird insgesamt positiv bewertet und als sehenswertes Museum mit einer einzigartigen Sammlung von Schriftzügen aus vergangenen Zeiten beschrieben. Die Ausstellung bietet Einblicke in die Geschichte der Leuchtreklamen und der Werbetechnik und zeigt die Faszination für alte Werbemittel. Es wird darauf hingewiesen, dass das Museum auf die finanzielle Unterstützung von Freiwilligen angewiesen ist und dass eine langfristige Unterstützung notwendig ist, um die wichtigen Zeitzeugen zu bewahren. Trotz der begrenzten Präsentationsmöglichkeiten wird ein Besuch empfohlen, um die Technik und die Geschichte der alten Werbetechnik zu entdecken.

Gesamtbewertung: 4,63/5 Sternen

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