Die lebensgroßen Monster von Nadia Budde sorgen für Spaß im Museum. Sie laden zu interaktiven Erlebnissen ein und lassen die UN-Kinderrechte leuchten.
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Monster sind ins Museum eingezogen: mit ihnen >schwitzen & frieren< wir heiter weiter.
Mit vielen Kinderrechten im Gepäck tummeln sich die lebensgroßen Monster der Illustratorin Nadia Budde rund um die beliebten Ausstellungs-Klassiker, wie den >Schneeraum< und die >Sauna<. Neues ist natürlich auch mit dabei: Sie laden zu einer verrückten Rutschpartie durch die Berge ein, bei der nach Herzenslust gejauchzt werden kann und lassen die UN-Kinderrechte leuchten, schleudern und knistern.
Alles in Anlehnung an die interaktive Ausstellung >schwitzen & frieren<, die Erfahrungsräume zu den Themen Gesundheitsförderung, Wetterphänomene, Klimawandel und Gefühlswelten anbietet.
Warum wird uns nicht schwindelig, obwohl die Erde wahnsinnig schnell um die Sonne herumschleudert? Welches Tempo gefällt dir beim Tanz durchs Leben am besten?
Und traust du dich, einmal ins Ungewisse loszurutschen? Wann warst du schon einmal ganz verzückt von dir selbst?
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Das MACHmit Museum bietet kreative und liebevoll gestaltete Spiel- und Entdecker-Ecken, eine labyrinthartig angelegte „Erlebniswelt“ und eine gemütliche Kinderbibliothek. Die freie Sicht auf den ehemaligen Kirchen-Innenraum ist besonders schön. Die Ausstellung zu den Native Americans bietet vielfältige Zugänge zum Thema, wie Verkleiden, Spiele im Tipi, Gesänge hören und Bastelangebote nutzen.
Die Kinder hatten Spaß mit dem Granulatschnee, der Rutsche und dem Kletterirrgarten. Die Ausstellung „Der weite Horizont“ war für die Kinder unterhaltsam, obwohl das Thema Indianer etwas unterging aufgrund des breit gefächerten Angebots. Trotzdem war der Spaßfaktor groß und die Kinder waren nach dem Besuch müde, auch bedingt durch die Lautstärke vor Ort.
Das MACHmit Museum wird mit 4,61/5 Sternen bewertet.
