Die Begegnung mit Depperten kann zur Verzweiflung führen. Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und echte Größe zu erkennen.
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„Es muaß aa Blede gebn, aber es wern oiwei mehra!“ (Gustl Bayrhammer in „Meister Eder & sein Pumuckl“)
Überall begegnet man ihnen: den Depperten, die einen zur Verzweiflung und stillen Weißglut bringen. Da sind die Begriffsstutzigen in Hotlines, die Gschnappigen in Ärztepraxen, die Betonköpfe in Ämtern und nicht zuletzt Politiker, die so viel absurden Blödsinn absondern (und machen), dass man mit dem Kopfschütteln aufhören muss, um nicht sein Hirn zu schädigen. Unqualifizierte Auskünfte, mentale Unreife, misslaunige Zeitgenossen, tumbe Nerven- und Zeitfresser, Ignoranten, Arroganten, Süffisanten… „Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten“, hat Albert Einstein gesagt. Und Stress ist heutzutage ja zur Volkskrankheit mutiert… Dabei ginge es doch echt auch anders, oder?! Bestimmt. Aber dafür müssten sich mal die Augen öffnen. Die ihren und die eigenen. Und wenn einem dann der depperte Dilettant in sich selbst im Spiegel entgegensieht, kommt die Zeit für echte Größe mit der Erkenntnis: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“
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Die Lisa Fitz ist ein kabarettistisches Highlight, das Publikum war begeistert von ihrer Performance und ihrem Gesang. Ihr bezaubernder Dialekt kam ebenfalls gut an. Insgesamt wurde der Kabarettabend als EXTRAKLASSE bewertet, mit stimmigen Musikeinlagen und mehrfachen Standing Ovations. Ein Stern Abzug gab es lediglich für eine kritische Bemerkung über Greta Thunberg, die als nicht korrekt empfunden wurde. Die musikalischen Einlagen und die verschiedenen Rollen von Lisa Fitz wurden als beeindruckend wahrgenommen, auch wenn einige Besucher die Klamotten der Bayerin gewöhnungsbedürftig fanden. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, richtig in Fahrt zu kommen, hat Lisa Fitz die Bühne als Alleindarstellerin voll ausgefüllt und das Publikum bestens unterhalten.
Dieses Event wurde insgesamt mit 4,77 von 5 Sternen bewertet.
