In seiner neuen choreografischen Arbeit vereint Romuald Krężel ökologische und Klassen-Diskurse. „Guilty Pleasures“ wirft einen kritischen Blick auf Klimapolitik und affektive Dimensionen von Schuld und Lust.
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In seiner neuen choreografischen Arbeit führt Romuald Krężel zwei Bereiche seiner bisherigen künstlerischen und forschenden Praktiken zusammen: den ökologischen und den Klassen-Diskurs. „Guilty Pleasures“ wirft einen kritischen Blick auf Strategien der Klimapolitik der letzten Jahrzehnte, wie CO₂-Schulden und Flug-Scham, die durch affektive Dimensionen von Schuld und Lust beeinflusst sind. Indem die Performance die meist übersehenen Perspektiven und Bedürfnissen der Arbeiterklasse anspricht, insbesondere die der im Energiesektor Beschäftigten, sucht sie nach einem gemeinsamen Grund, auf dem eine Klimabewegung für die Vielen wachsen kann.
In „Guilty Pleasures“ werden die politischen und poetischen Aspekte von Energie gegenübergestellt. Durch elektrische Gitarren hindurchgeleitet, erhält Energie eine spürbare, materielle Präsenz, die die Fragen aufwirft: Woher rührt die Kraft? Die Kraft, die unsere Lichter am Leuchten hält? Die Kraft, unsere Systeme zu verändern?
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Die Uferstudios im Wedding werden als ein besonderer Ort für Veranstaltungen gelobt, sowohl für experimentelle Tanzvorführungen als auch für Konzerte. Die Aufführungen werden als körperlich anspruchsvoll und anmutig beschrieben, mit jungen Tänzerinnen und Tänzern, die beeindruckende Leistungen zeigen. Das Publikum wird als voll besetzt und begeistert beschrieben.
Die Veranstaltungen in den Uferstudios im Wedding werden als spannend und überraschend beschrieben, mit einer interessanten Kombination aus experimentellen Klängen und jungen Tänzerinnen und Tänzern. Die Aufführungen werden als etwas Besonderes gelobt, das immer wieder überrascht.
Die Location wird als inspirierend beschrieben, mit einem minimalistischen Bühnenbild, das den Fokus auf die Leistungen der Künstler legt. Die Aufführungen werden als körperlich anspruchsvoll und akrobatisch beschrieben, mit einer Mischung aus Musik, Tanz und Theater.
Das Kiez-Konzert-Festival in der ehemaligen Werkstatt wird als beeindruckende Veranstaltung beschrieben, bei der die Künstler eine außergewöhnliche Koordination und Performance zeigen. Das Publikum wird als begeistert beschrieben und die Vielfalt der Klänge gelobt.
Die Vorstellung von „Real Poses“ wird als ruhiger Beginn beschrieben, der sich zu einer bewegenden und emotionalen Performance entwickelt. Die Vorführung wird als einfallsreich und vielschichtig beschrieben, mit einer besonderen Szene, die die Beweglichkeit und das Zusammenspiel der Darstellerinnen hervorhebt.
Diese Zusammenfassung basiert auf verschiedenen Bewertungen von Veranstaltungen in den Uferstudios im Wedding. Die Gesamtbewertung des Veranstaltungsorts beträgt 4,33/5 Sterne.
