Theater in Berlin am 01.11.24: Die Sehnsucht der Veronika Voss
Der Film “Die Sehnsucht der Veronika Voss” von Rainer Werner Fassbinder wurde sechsmal für die Bühne adaptiert und spielt im Jahr 1955. Inspiriert von einer wahren Begebenheit, erzählt er die Tragödie von Veronikas Leben.
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Der preisgekrönte Film „Die Sehnsucht der Veronika Voss“ von Rainer Werner Fassbinder (1982) wurde erst sechsmal für die Bühne adaptiert. Er spielt in der Nachkriegszeit im Jahr 1955.
Inspiriert wurde Fassbinder von einer wahren Begebenheit: Dem Schicksal der Schauspielerin „Sybille Schmitz“.
Veronika Voss ist ein vergessener Filmstar, träumend von einer triumphierenden Rückkehr in die glorreiche Vergangenheit. Die wahre Tragödie von Veronikas Leben wird von dem Journalisten Robert Krohn in detektivischer Kleinarbeit aufgedeckt und die Wahrheit über kriminelle Machenschaften kommt ans Licht.
Die Regisseurin Mona Glass vom Berliner Theater8Frauen hat eine spannende Adaption für die Bühne inszeniert.
Dank an den „Verlag der Autoren“ für die Rechte und damit die Möglichkeit, dieses Projekt zu verwirklichen.
Gespielt wird in einer doppelten Besetzung vom Ensemble Theater8Frauen.
Es spielen:
Veronika Voss: Diana Reimann, Moni Schopp
Dr. Katz: Jeannette Bartel-Said Fawy
Robert Krohn: Nikolaos Aimilianos, Kai Große
Henriette: Patricia Neumann, Denisa Palikarova
Filmsekretärin: Jenny Borsky, Michèle Ritter
Dr. Edel: Jenny Borsky, Michèle Ritter
Dauer: ca. 75 Minuten
Premiere 1. Ensemble: Mittwoch, 30.10.24
Premiere 2. Ensemble: Donnerstag, 31.10.2
Am 30.10.24 spielt das 1. Ensemble: Diana Reimann, Denisa Palikarova, Nicolas Aimilianos, Jeannette Bartel-Said Fawy, Jenny Borsky
Am 31.10.24 spielt das 2. Ensemble: Moni Schopp, Patricia Neumann, Kai Große, Jeannette Bartel-Said Fawy, Michèle Ritter
Am 01.11.24 spielt das 1. Ensemble: Diana Reimann, Denisa Palikarova, Nicolas Aimilianos, Jeannette Bartel-Said Fawy, Jenny Borsky
Am 02.11.24 spielt das 2. Ensemble: Moni Schopp, Patricia Neumann, Kai Große, Jeannette Bartel-Said Fawy, Michèle Ritter
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Das ACUD-Theater wird durchweg positiv bewertet, mit einer Gesamtbewertung von 4,57/5 Sternen. Es wird als ein besonderer Ort mit tollem Charme beschrieben, der gut zur Atmosphäre der verschiedenen Theaterstücke passt. Die Veranstaltungen werden als unterhaltsam, gesellschaftskritisch und kreativ gelobt, mit einer Vielzahl von Themen und Stilen, die das Publikum begeistern. Die Location selbst wird als frisch, jung und ansprechend beschrieben, was zu einem insgesamt positiven und empfehlenswerten Theatererlebnis beiträgt.
