Deutschland strebt nach Stärke und einem neuen Patriotismus. Die Zukunft wird männlich und stark, mit dem Fokus auf Männlichkeit im neu erstarkenden Deutschland.
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Es ist 2024 und Deutschland will wieder stark sein.
Olaf Scholz spricht von einer Zeitenwende, die CDU fordert einen Patriotismus-Monat und Deutschland rüstet wieder auf: durchgreifen, anpacken, zusammenstehen, verteidigen. An welcher starken Schulter darf man sich noch anlehnen und auf wen kann man sich bei all der Unsicherheit noch verlassen? Die Zukunft ist männlich, mächtig, stark. Immer hungrig, immer auf der Jagd.
Sie ist die Weiterentwicklung vom Staat zum Vater Staat.
Vom Puppy zum Daddy, vom Gamma zum Alpha, vom Welpen zum Leitwolf.
Nach „Schwarz Rot Geil“ und der Frage nach deutschem Erinnern lenkt cindy+catemit „HomoDaddy“ den Fokus auf die Gegenwart und beleuchtet die Dimension von Männlichkeit in der Idee eines neu erstarkenden Deutschlands.
cindy+cate sind: Céline Ilbertz, Emily Warringsholz, Juri Jaworsky, Lina Winter, Julius Brockmann, Tabea Below, Florentine Fuhrmann, Alice Kretzer
Mit freundlicher Unterstützung:
Die Produktion findet im Rahmen der deBühne des Theaterhaus Hildesheim statt und wird gefördert durch: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Stadt Braunschweig, Friedrich Weinhagen Stiftung, Bundesprogramm Demokratie Leben Braunschweig, Friedrich Stiftung Hannover, Landschaftsverband Hildesheim e.V. Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Stiftung Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Vielen Dank an Die Falken – Sozialistische Jugend Braunschweig.
Über cindy+cate
cindy+cate ist ein achtköpfiges Performancekollektiv aus Braunschweig und Köln. Seit 2020 entwickeln sie Performances, in denen sie die Gesellschaft und ihre Strukturen verhandeln. Sie stellen Fragen, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt, verorten sich in Unbequemlichkeiten und sehen in dem Kunstschaffen und Konzipieren von Performances eine Möglichkeit der politischen Arbeit. cindy+cate versteht sich als hierarchieloser Zusammenschluss der gemeinsam verhandelt und entscheidet.
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Das ACUD-Theater in Berlin-Mitte wird als ein besonderer Ort mit marodem Charme beschrieben. Die Veranstaltungen finden in einem kleinen Altberliner Hinterhoftheater statt, das über drei Etagen alte Holzstiegen verfügt. Trotz der abgebröckelten Wände und der begrenzten Platzkapazität von circa 50 Personen, wird die Atmosphäre als einzigartig und einladend beschrieben.
Die verschiedenen Theaterstücke, die im ACUD-Theater aufgeführt werden, werden als anspruchsvoll, interessant und unterhaltsam beschrieben. Die Schauspielerinnen und Schauspieler werden für ihre Leistungen gelobt und die Inszenierungen als kreativ und mit großer Ausstrahlungskraft beschrieben. Die Veranstaltungen werden als empfehlenswert und gelungen bewertet.
Die Bewertungen der verschiedenen Events zeigen, dass das ACUD-Theater eine vielfältige Auswahl an Theaterstücken anbietet, die gesellschaftskritisch, unterhaltsam und kreativ sind. Die Besucherinnen und Besucher schätzen die besondere Atmosphäre und den Charme des Theaters und empfehlen die Veranstaltungen weiter.
Das ACUD-Theater wird insgesamt mit 4,57/5 Sternen bewertet, basierend auf den positiven Erfahrungen und Empfehlungen der Besucherinnen und Besucher.
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