Symphonie schafft ein interaktives Theaterstück für bis zu 60 Teilnehmende, die Teil des Orchesters werden und Machtstrukturen erleben.
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Über das Stück
Ein Bühne, aber nicht im klassischen Sinne: rund angeordnet sitzen die Zuschauer*innen im Kreis um den Dirigenten/die Dirigentin.Was ist das – ein Orchester?
Mit Symphonie entsteht ein interaktives Theaterstück für bis zu 60 Teilnehmende. Mit einem eigenen digitalen Instrument ausgestattet, wird jede*r im Publikum Teil des Orchesters und wiederum Teil seines Instrumenten-Ensembles. Das Orchester wird so zur Analogie einer Gesellschaft: Gruppen bilden sich, es wird laut. Wer wird gehört und warum? Wer bekommt eine Stimme und wer nicht? Wer gehört dazu, wer wird ausgegrenzt?
60 Digitale Streich-Instrumente bilden das Setting des Stücks, in dem Macht und diskriminierende Strukturen sichtbar werden. Doch die Instrumente verhelfen auch zu Gemeinschaft und Stärke.
Gefördert im Programm Jupiter der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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Das Theater wird als ein Ort beschrieben, an dem die Zuschauer aktiv in die Aufführungen einbezogen werden und nicht nur passiv zuschauen. Es wird erwähnt, dass die Inszenierungen besonders beeindruckend und interessant sind, da sie aktuelle Themen aufgreifen und auf eine eindringliche Weise präsentieren. Die Vielfalt der Emotionen und die authentischen Dialoge werden gelobt, ebenso wie die schauspielerische Leistung der Darsteller. Die Aufführungen werden als lehrreich und empfehlenswert für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen beschrieben. Insgesamt erhält das Theater eine Bewertung von 4,64/5 Sternen.
