Ein besonderer Abend mit überraschenden Enthüllungen und unerwarteten Wendungen. Die Macht des Geldes wird unterschätzt und führt zu einem Desaster.
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Gastspiel TH.O.M. THEATER OF MOMENTS
Ein besonderer Abend ist geplant. Aus diesem Anlass haben die frischgebackenen Eltern Claire und Richard zu einem Abendessen eingeladen.
Die Gäste sind Richards Mutter, Rose und sein bester Freund und Geschäftspartner Etienne. Was mit harmlosem Geplänkel und liebevollen Sticheleien beginnt, entwickelt sich zunehmend zu einem Desaster. Alte Geschichten werden hervorgeholt und lang gehütete Geheimnisse gelüftet. Dabei will Richard doch eigentlich nur mitteilen, dass er 162 Millionen Euro im Lotto gewonnen hat, den Gewinn aber nicht annehmen wird. Dies will er mit seinen Liebsten feiern, hat dabei aber die Macht des Geldes unterschätzt!
Aufführungsrechte Litag Theaterverlag GmbH & Co. KG, München
Es spielen: Tobias Sill, Natalia Muths, Bianca Tinsley-Rose, Lars Münchow Regie: Marco Thom
Deutsche Fassung von Michael Raab
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Das Theaterstück „NEIN ZUM GELD!“ wurde von den Besuchern sehr positiv bewertet. Die Darsteller wurden als besonders talentiert und unterhaltsam beschrieben, wobei das schwierige Thema Geld und seine Auswirkungen auf das Leben und die Charaktere gut dargestellt wurde. Die Atmosphäre im Theater wurde als familiär und einladend empfunden. Insgesamt war es ein gelungener Abend, der sowohl Freude bereitete als auch zum Nachdenken anregte.
Die Zuschauer lobten die Schauspieler für ihre Leistung und betonten, dass das Stück trotz einiger humorvoller Elemente auch ernste Themen ansprach. Besonders positiv wurde das überraschende Ende des Theaterabends hervorgehoben. Auch die schnelle Neubesetzung einer Rolle aufgrund eines Krankheitsausfalls wurde positiv erwähnt.
Insgesamt wurde das Theaterstück mit einer Bewertung von 4,83/5 Sternen bewertet und als empfehlenswert für einen unterhaltsamen und nachdenklichen Abend beschrieben. Die Geschichte von Richard, der im Lotto gewinnt und den Gewinn nicht annimmt, sorgte für amüsante und gleichzeitig nachdenkliche Momente, die die Zuschauer auch nach dem Theaterbesuch weiter beschäftigten.
