Leo Leike und Emmi Rothner entwickeln eine intime Freundschaft durch E-Mails, die gut gegen den Nordwind sind. Die Versuchung eines persönlichen Treffens steigt, aber werden ihre Gefühle einer Begegnung standhalten?
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Bei Leo Leike landen irrtümlich E-Mails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus Höflichkeit antwortet er ihr. Und weil sich Emmi von ihm verbal angezogen fühlt, schreibt sie zurück. Nach anfänglichem Geplänkel entwickelt sich echte Kommunikation und in weiterer Folge eine immer intimere Freundschaft. Es beginnt zu knistern in der Leitung. Und Leos E-Mails sind gut gegen den Nordwind, der Emmi nicht schlafen lässt, wenn er bläst. Die Versuchung eines persönlichen Treffens steigt. Doch werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?
Autor: Daniel Glattauer Bühnenfassung: Ulrike Zemme Regie: Irene Christ Bühne: Tom Grasshof Kostüm: Jasper Krafft
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Das Theater Gut gegen Nordwind wird mit 4,93/5 Sternen bewertet. Die Besucher loben die außergewöhnlich gute schauspielerische Leistung und das tief beeindruckende Stück. Es wird als humorvoll und zum Nachdenken anregend beschrieben. Das Theater selbst wird als klein, gemütlich und mit besonderem Charme beschrieben. Die Aufführung wird als sehr unterhaltsam und spannend gelobt, wobei die Schauspieler die Spannung aufrecht erhalten. Das Theater am Frankfurter Tor wird als gut zu erreichen und mit familiärer Atmosphäre beschrieben. Die Schauspieler werden als authentisch und sympathisch gelobt, und es wird Lust auf eine Fortsetzung gemacht.
