Hanswerner Kirschmanns entwickelte eine abstrakte Bildsprache aus Spanplatten und Sperrholz. Seine Werke erinnern an Bekanntes, ohne es zu sein.
Museen in Bremen am 16.11.24: Plattengrammatik
Hanswerner Kirschmanns (geb. 1954) Arbeiten sind keine „Schau mal hier, wie schön ich bin“-Kunst. In mehr als 25 Jahren künstlerischen Schaffens entwickelte der Bildhauer eine ganz eigene, abstrakte, reduzierte und leise Bildsprache. Seine Werke aus Spanplatten und Sperrholz changieren zwischen Zeichnung und Bildhauerei. Aus seiner Arbeitspraxis heraus und einer das ganze Œuvre durchziehenden Logik (Grammatik) erfindet er räumliche Gebilde, die an das erinnern, was man kennt, ohne es zu sein. Er betreibt permanente Grundlagenforschung und untersucht, wie das Verhältnis zwischen Fläche und Volumen, zwischen Volumen und Raum und zwischen Raum und Betrachter*in ist.
Die Ausstellung eröffnet am 1. September; in den darauffolgenden Wochen wird der Künstler an Werken und in einzelnen Räumen weiterarbeiten. Der Katalog inklusive Werkverzeichnis (deutsch/englisch) erscheint am 16. Oktober.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag 10-18 Uhr
Donnerstag 10-21 Uhr
Museen
5.00-10.00 €
Gerhard-Marcks-Haus
Gerhard-Marcks-Haus
Am Wall 208, 28195, Bremen
Sa. 16.11.24 10:00
Bewertungen
Die Besucher loben die Ausstellungshalle als einen großartigen Veranstaltungsort. Sie erwähnen die geräumigen Räumlichkeiten und die moderne Atmosphäre. Einige erwähnen auch die gute Beleuchtung und die angenehme Akustik.
Ein Besucher betont die zentrale Lage des Veranstaltungsortes und die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Andere loben die Parkmöglichkeiten in der Nähe des Gebäudes.
Die Gäste sind von der Sauberkeit und dem gepflegten Erscheinungsbild des Veranstaltungsortes beeindruckt. Sie erwähnen auch das freundliche und hilfsbereite Personal, das für einen reibungslosen Ablauf sorgt.
Insgesamt wird der Veranstaltungsort mit 5,00/5 Sternen bewertet. Die Besucher sind begeistert von der Erfahrung und empfehlen ihn uneingeschränkt weiter.