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Deutschlands graue Seiten: Die 10 „hässlichsten“ Städte Deutschlands – wo Beton, Baustellen und Bausünden den Ton angeben

Nicht jede Stadt ist ein architektonisches Schmuckstück – manche sind das Produkt von Krieg, Wirtschaftswunder und Fehlplanung. Diese zehn Städte gelten als Deutschlands „hässlichste“ – und zeigen, dass Charme manchmal tief unter Beton verborgen liegt.

Platz 8 – Wittenberge – Zwischen DDR-Charme und Leerstand

Von Torbenbrinker – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=124480543

Wittenberge in Brandenburg ist ein Relikt ostdeutscher Industriegeschichte. Die Stadt litt nach der Wende stark unter Abwanderung, viele Plattenbauten stehen leer, ganze Straßenzüge verfallen. Die Innenstadt wirkt stellenweise wie eingefroren in der Zeit. Dennoch gibt es Hoffnung: Sanierungen, Künstlerinitiativen und neue Tourismusprojekte versuchen, die Stadt wiederzubeleben. Zwischen Verfall und Vision liegt hier ein ehrlicher, roher Charme.

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TS