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Deutschlands graue Seiten: Die 10 „hässlichsten“ Städte Deutschlands – wo Beton, Baustellen und Bausünden den Ton angeben

Nicht jede Stadt ist ein architektonisches Schmuckstück – manche sind das Produkt von Krieg, Wirtschaftswunder und Fehlplanung. Diese zehn Städte gelten als Deutschlands „hässlichste“ – und zeigen, dass Charme manchmal tief unter Beton verborgen liegt.

Platz 7 – Leverkusen – Zwischen Bayer-Konzern und Betonwüste

Von MTheiler – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=153386418

Leverkusen ist ein klassisches Beispiel einer Stadt, die um ihren architektonischen Stil ringt. Der Chemiekonzern Bayer prägt das Stadtbild, das Zentrum wirkt zerrissen zwischen Altlasten und Neubauten. Die City ist stark verkehrsgeprägt, viele Bauten der 70er-Jahre wurden nie wirklich modernisiert. Doch in den Stadtteilen Schlebusch und Opladen findet man historische Oasen, die zeigen, dass Leverkusen mehr ist als grauer Industriebeton.

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TS