Nicht jede Stadt ist ein architektonisches Schmuckstück – manche sind das Produkt von Krieg, Wirtschaftswunder und Fehlplanung. Diese zehn Städte gelten als Deutschlands „hässlichste“ – und zeigen, dass Charme manchmal tief unter Beton verborgen liegt.
Deutschlands graue Seiten: Die 10 „hässlichsten“ Städte Deutschlands – wo Beton, Baustellen und Bausünden den Ton angeben
Platz 6 – Gelsenkirchen – Wenn der Pott rußt

Einst das Herz der deutschen Kohleindustrie, trägt Gelsenkirchen die Spuren dieser Ära noch heute. Industriehallen, graue Straßenzüge und Plattenbauten prägen das Stadtbild. Nach dem Strukturwandel blieb wenig von der alten Glorie – und viel Beton. Doch die Stadt kämpft: Parks, Kulturzentren und das Musiktheater im Revier bringen Farbe in den grauen Alltag. Der Pott bleibt eben ehrlich – und das macht Gelsenkirchen auf seine Art wieder sympathisch.








