Nicht jede Stadt ist ein architektonisches Schmuckstück – manche sind das Produkt von Krieg, Wirtschaftswunder und Fehlplanung. Diese zehn Städte gelten als Deutschlands „hässlichste“ – und zeigen, dass Charme manchmal tief unter Beton verborgen liegt.
Deutschlands graue Seiten: Die 10 „hässlichsten“ Städte Deutschlands – wo Beton, Baustellen und Bausünden den Ton angeben
Platz 2 – Offenbach am Main – Zwischen Hochhaus und Hoffnung

Nur ein paar Kilometer von Frankfurt entfernt liegt Offenbach – und steht seit Jahren im Schatten der Hochglanzmetropole. Statt Skyline: sanierungsbedürftige Nachkriegsfassaden, alte Gewerbegebiete und vernachlässigte Plätze. Viele Gebäude stammen aus einer Zeit, in der Zweckmäßigkeit wichtiger war als Ästhetik. Doch Offenbach wandelt sich: Kreative ziehen in ehemalige Industrieareale, Galerien und Start-ups beleben das Stadtbild. Hässlich? Vielleicht – aber mit großem Potenzial.








