Deutschland ist reich an Geschichte und Kultur – und gleich 52 Stätten gehören zum UNESCO-Welterbe. Von mittelalterlichen Kathedralen über Industriekultur bis hin zu beeindruckender Natur: Diese zehn Orte zählen zu den bekanntesten und faszinierendsten Welterbestätten des Landes.
Die 10 berühmtesten UNESCO-Welterbestätten in Deutschland – Geschichte, Kultur und Faszination
Platz 1 – Der Kölner Dom – Gotisches Meisterwerk am Rhein

Der Kölner Dom ist das bekannteste Wahrzeichen Deutschlands und seit 1996 UNESCO-Welterbe. Mit seinen 157 Metern Höhe und den filigranen Türmen gilt er als eines der größten gotischen Bauwerke Europas. Der Bau begann bereits 1248 und dauerte über 600 Jahre. Besonders berühmt ist der Dreikönigsschrein, der die Reliquien der Heiligen Drei Könige beherbergen soll. Jährlich besuchen über sechs Millionen Menschen den Dom. Seine Bedeutung als Symbol des Glaubens, der Kunst und des Durchhaltevermögens macht ihn zu einem nationalen Heiligtum.
Deutschland vereint auf kleinem Raum eine erstaunliche Vielfalt an Weltkultur und Naturwundern. Ob gotischer Dom, preußisches Schloss, moderne Architektur oder wilde Küstenlandschaft – die UNESCO-Welterbestätten zeigen, wie facettenreich und lebendig Geschichte sein kann. Jede dieser Stätten ist ein Stück Identität, das nicht nur Deutschland, sondern die Welt bereichert.









