Komödie in Hamburg am 03.01.26: Eingeschlossene Gesellschaft
Am Freitagnachmittag im Lehrerzimmer herrscht gespannte Stimmung. Manfred Prohaska sorgt für unerwartete Spannung, als er um Abiturzulassung kämpft.
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Es ist Freitagnachmittag und die sechs noch im Lehrerzimmer verbliebenen Lehrkräfte befinden sich gedanklich schon auf ihrem Weg ins Wochenende.
Doch dann steht plötzlich Manfred Prohaska vor der Tür. Er ist fest entschlossen, den letzten fehlenden Punkt für die Abiturzulassung seines Sohnes zu erkämpfen und bis zum Äußersten zu gehen, kommt es in der nächsten Stunde nicht zu einem einstimmigen Ergebnis.
Nun heißt es also „Nachsitzen!“.
Aber je länger diese spontan einberufene Notenkonferenz dauert, desto drastischer offenbaren sich tiefe Abgründe aus persönlichen Befindlichkeiten, überkommenen Lehrprinzipien und verschobenen Selbstbildern der ach so vorbildlichen Pädagogen.
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Das Theater, in dem die Veranstaltungen stattfinden, wird insgesamt sehr positiv bewertet. Die Besucher loben die Schauspieler für ihren Einsatz und ihre überzeugenden Darstellungen. Es wird erwähnt, dass die Aufführungen emotional und berührend sind. Ein Kritikpunkt ist jedoch, dass manche Veranstaltungen nicht ausverkauft sind und nur wenige Termine angeboten werden.
Die Komödien und Stücke im Theater sorgen für gute Laune und Lacher im Publikum. Die Schauspieler werden für ihre Leistungen gelobt und es wird erwähnt, dass die Themen der Stücke vielfältig und unterhaltsam sind. Die Besucher schätzen auch die Möglichkeit, kurz vor Beginn der Vorstellung noch Karten zu bekommen.
Die Besucher finden es positiv, dass auch Stücke auf Plattdeutsch aufgeführt werden, die trotz rudimentärer Sprachkenntnisse gut verständlich sind. Die Rollen sind hervorragend besetzt und die Geschichten erinnern die Zuschauer an eigene Erfahrungen. Auch die Bilderausstellungen im Theaterfoyer werden positiv erwähnt.
Ein weiteres Stück wird als unterhaltsam und amüsant beschrieben. Die Besucher loben die Schauspieler, auch wenn es sich um Laiendarsteller handelt. Die Inszenierung des Stücks wird als gelungen empfunden, obwohl die Deko und Kostüme im Stil der 70er Jahre gehalten sind. Trotzdem hat es den Zuschauern viel Spaß gemacht und es gab viel zu lachen.
Das Theater an der Marschnerstraße erhält insgesamt eine Bewertung von 4,67/5 Sternen.
