Eine mysteriöse Mordserie erschüttert Hamburg. Die Ermittlungen führen Kommissar Lars Holm in ein düsteres Blindenheim.
Theater in Hamburg am 01.11.25: De doden Ogen vun Altona
Eine mysteriöse Mordserie erschüttert Hamburg.
Zum wiederholten Mal wird ein Toter aus der Elbe gefischt. Bei allen Opfern handelte es sich stets um wohlhabende und alleinstehende Herren, die mit einer horrenden Summe bei der Elbland-Agentur versichert waren.
Ein Zettel in Blindenschrift bei einem der Toten bringt Kommissar Lars Holm auf die Spur der ‚Doden Ogen vun Altona‘, einer Verbrecherbande blinder Hausierer, die schon mal ihr Unwesen trieb.
Die Ermittlungen führen ihn mit seiner Assistentin Diana Warns und einer ehemaligen Blindenpflegerin in ein düsteres Blindenheim.
Doch zu einer ausgiebigen Befragung wichtiger Zeugen kommt es nicht und plötzlich befindet sich auch Diana in großer Gefahr…
Theater
10.00-20.00 €
DSV – Deutsche Schauspiel-Vereinigung von 1913 in Hamburg e.V.
Theater an der Marschnerstraße
Marschnerstraße 42, 22081, Hamburg
Sa. 01.11.25 19:30
Bewertungen
Die Venue hat eine Bewertung von 4,67/5 Sternen erhalten. Die Besucher loben die Schauspieler und betonen, wie emotional und berührend die Veranstaltungen waren. Es wird jedoch bemängelt, dass es nur eine begrenzte Anzahl von Aufführungen gab. Trotzdem hat sich der Besuch gelohnt und für gute Unterhaltung gesorgt.
Die Komödien und Stücke im Theater haben für gute Laune und Lacher im Publikum gesorgt. Die Schauspieler wurden für ihre Leistungen gelobt und es wird erwähnt, dass die Veranstaltungen persönliche Erinnerungen hervorgerufen haben. Die Besucher haben den amüsanten Abend genossen und auch die Bilderausstellung im Foyer positiv erwähnt.
Die Veranstaltungen im Theater an der Marschnerstraße wurden von der Deutschen Schauspiel Vereinigung aufgeführt. Obwohl Informationen auf der Website fehlten, wurden die Laienschauspieler für ihre hervorragende Leistung gelobt. Die Komödie „Doppelt leben hält besser“ wurde als unterhaltsam und lustig beschrieben, obwohl sie aus den 70er Jahren stammt. Trotzdem hat das Stück bei den Besuchern für viel Spaß und Gelächter gesorgt.