„Pension Schöller“ ist eine klassische Boulevardkomödie, die auch heute noch aktuell ist. Die exzentrischen Charaktere sorgen für viel Spaß und Irrsinn.
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Zum Stück:
Keine andere deutsche Boulevardkomödie ist so lange so frisch geblieben wie das 1890 entstandene, oft verfilmte und zahllose Male aufgeführte Lustspiel „Pension Schöller“. Denn seine Frage, was denn nun „verrückt“ und was „normal“ ist, harrt noch immer einer Antwort.
Philipp Lenzmeyer besitzt ein Haus auf dem Land und möchte es zur Nervenheilanstalt ausbauen. Für die sucht er Inspiration – am besten, indem er in der Großstadt einem Haufen Verrückter begegnen kann. Neffe Alfred hilft und lässt den Onkel glauben, am Abend würde in der Pension Schöller die Soiree einer Nervenklinik veranstaltet.
Tatsächlich leben dort sehr exzentrische Menschen, die allesamt den Eindruck erwecken, als seien sie nicht ganz richtig im Kopf. Onkel Philipp amüsiert sich prächtig und kehrt voller neuer Eindrücke in die Heimat zurück. Aber die Ruhe währt nicht lang. Dann fallen der cholerische Major a.D., die aufdringliche Schriftstellerin, die Löwenjägerin und der verhinderte Schauspieler mit dem Sprachfehler bei ihm zu Hause ein. Und der Onkel kommt dem Irrsinn nah.
Regie: Christian Tenbrock
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Das Theater an der Marschnerstraße wird von den Besuchern hoch gelobt. Es bietet eine Vielzahl von Stücken, von Komödien bis Dramen, die alle beeindruckend inszeniert sind. Die Schauspieler werden als talentiert und überzeugend beschrieben. Das Servicepersonal wird als sehr nett und aufmerksam beschrieben. Die Sitzplätze werden als komfortabel empfunden.
Die Stücke regen zum Nachdenken an und behandeln oft gesellschaftlich relevante Themen. Die Inszenierungen werden als gelungen und ansprechend beschrieben. Die Vielfalt der Stücke wird als positiv hervorgehoben, auch wenn einige Besucher die Länge mancher Aufführungen kritisieren.
Insgesamt wird das Theater an der Marschnerstraße als bereichernd und empfehlenswert bewertet, mit einer Gesamtbewertung von 4,53/5 Sternen.
