„Sophie“ ist ein außergewöhnliches Schauspiel, das ein ganz gewöhnliches Leben zeigt. Mit zwölf Stationen wird eine Familiengeschichte erzählt, die mal banal, mal komisch und mal schmerzlich wirkt.
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Zum Stück:
„Sophie“ ist ein außergewöhnliches Schauspiel, weil es ein ganz gewöhnliches Leben zeigt.
Im Alter von acht Jahren schmiedet Sophie in ihrem Kinderzimmer zusammen mit ihrem Freund Daniel Zukunftspläne: Kinder auf keinen Fall, aber mindestens fünf Hunde!
Und achtzig Jahre später, wieder in diesem Zimmer, träumt Sophie von ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Sohn. Und von Daniel, der sich zu ihr setzt und ihre Hand hält.
Dazwischen liegt ein ganzes Leben – und eine Familiengeschichte. Der Bilderbogen, der in zwölf Stationen in diesem Zimmer ein Leben zeigt, wirkt manchmal banal, mal komisch und mal schmerzlich. Immer wieder erzählt er von der Liebe zwischen Menschen, die mitunter nicht genug ist und dann wieder so stark, dass sie ein Leben aufrichten kann.
Regie: Kai Wagner
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Das Theater an der Marschnerstraße wird insgesamt sehr positiv bewertet, mit einer Gesamtbewertung von 4,50/5 Sternen. Die Besucher loben die Vielseitigkeit des Programms, das von Komödie bis Drama reicht, sowie das beeindruckende schauspielerische Können der Darsteller. Die Inszenierungen regen zum Nachdenken an und sorgen für gelungene Abende. Einige Stücke, wie „Oi“ und „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“, behandeln schwierige Themen wie Ausländerfeindlichkeit und globale Projekte zur Unterstützung von Menschen in Not. Die Besucher schätzen auch das freundliche Servicepersonal und die gemütlichen Plätze im Theater. Insgesamt wird das Theater als empfehlenswert und lohnenswert für Theaterbesuche beschrieben.
