Theater in Frankfurt am Main am 07.03.25: Die Ehe der Maria Braun
Die Ehe von Maria Braun beginnt während des Krieges, aber endet nicht glücklich. Trotz Hindernissen kämpft sie für ihre Zukunft und ihren Mann.
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Während 1943 draußen die Bomben fallen, geben sich Hermann und Maria Braun das Ja-Wort. Wenige Stunden später muss Hermann zurück an die Front, Maria bleibt bei ihrer Mutter zurück, hoffend und überzeugt davon, dass ihr Mann zurückkehren wird.
Nach Kriegsende beginnt sie in einer Bar zu arbeiten, wo sie sich in den GI Bill verliebt. Als eines Abends Hermann in der Tür steht, kommt es zum Streit, in dem Maria Bill erschlägt. Vor Gericht nimmt Hermann die Schuld am Tod des US-Soldaten auf sich und wird zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Maria will für Hermann und für sich selbst eine Zukunft aufbauen. Sie nimmt ihr Leben in die Hand, arbeitet im Betrieb des Industriellen Oswald – und hat Erfolg. 1954 wird ihr Mann aus der Haft entlassen, Deutschland gewinnt die Fußballweltmeisterschaft, doch für Hermann und Maria gibt es kein Happy End…
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Das Theater erhält eine Bewertung von 4,73/5 Sternen und wird von Besuchern als angenehme und gut organisierte Veranstaltungsstätte gelobt. Die Plätze sind gut, der Einlass funktioniert reibungslos und die Inszenierungen werden als qualitativ hochwertig und leidenschaftlich beschrieben. Besonders hervorgehoben werden die herausragenden Schauspieler, das innovative Bühnenbild und die technischen Aspekte wie Licht und Kameraarbeit. Die Inszenierungen werden als modern, anspruchsvoll und unterhaltsam wahrgenommen, auch wenn sie gelegentlich als etwas übertrieben empfunden werden. Insgesamt wird das Theater als empfehlenswert und beeindruckend bewertet.
