Comedy in Köln am 30.11.24: EIN WEICHEI ZUM FRÜHSTÜCK

EIN WEICHEI ZUM FRÜHSTÜCK – …und warum es wichtig ist, sich früh genug zu entscheiden!

Stefan Schöttler ist Comedian & Kabarettist und einer der heißesten Newcomer in Deutschland und ein absoluter Geheimtipp! 
In Stefan’s Jugend waren Bud Spencer, Arnold Schwarzenegger und die Queen noch echte Kerle!

Mit viel Humor nimmt Stefan die Männer, Damen und Anderen dieser Welt auf die Schippe.
Es geht darum Entscheidungen zu treffen… „Darf ich die Unterhosen auch zweimal hintereinander tragen?“

Seine Auftritte sind gespickt mit Ironie, maßloser Übertreibung, Herz und Verstand. Er zeigt seinen Zuhörer:Innen, dass die heutigen Veränderungen auch nicht viel schlimmer sind, als ein regelmäßiger Besuch beim Urologen
und sorgt damit für ein gutes Gefühl mit Happy End
Mit viel Humor und Lebensfreude begeistert er sein Publikum, egal ob auf der Bühne, öffentlichen Events oder Firmenveranstaltungen.
Jedoch Achtung! Hier gibt‘s kein theoretisches Heititei. Wer Weichgespültes will, ist bei Stefan fehl am Platz!
Die Frage „Was will ich wirklich im Leben und was macht mich existentiell glücklich?“ hat ihn lange beschäftigt.
Was Stefan wirklich will, ist vor allem eines: seinen Zuschauern ein herzhaftes und unbeschwertes Lachen ins Gesicht zaubern! 
Sichert Euch eine Karte für dieses besondere Kabarettprogramm mit Herz und Hirn.

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Genre:

Comedy

Tickets:

24.00 €

Veranstalter:

Hinterhofsalon

Veranstaltungsort:

Hinterhofsalon
Aachener Straße 68, 50674, Köln

Termin:

Sa. 30.11.24 20:00

Bewertungen

Das Veranstaltungsort hat eine Bewertung von 4,73/5 Sternen. Die Gäste waren angenehm überrascht von der Atmosphäre des Kunstsalons “Musik in den Häusern” und genossen die Auftritte verschiedener Künstler. Es wurde als eine schöne und ungewöhnliche Erfahrung beschrieben, die Literatur und Musik auf interessante Weise kombinierte. Die Besucher lobten die Veranstaltungen als unterhaltsam, lustig und magisch, mit verblüffenden Tricks und unerwarteten Elementen wie Gesang und Tanz. Es wurde betont, dass die Künstler während der Coronapause neue Lieder überarbeitet und mit zusätzlichen Instrumenten ergänzt haben, was sehr geschätzt wurde.

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