Jazz, Blues, Funk & Soul in Dresden am 23.10.25: Céline Rudolph feat. H. Gomide, J. Nogueira [d/bra]
Céline Rudolph bringt mit ihrem Trio ein frisches und emotionales Konzert nach Dresden. Ihr neues Album „AMARÉ“ verspricht musikalische Vielseitigkeit und poetische Tiefe.
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Mit AMARÉ bringt das Trio, um die renommierte Sängerin Céline Rudolph, am 23. Oktober 2025, ein ebenso frisches wie emotional aufgeladenes Konzert in das H42 Dresden, im Rahmen der Jazztage Dresden. Im Gepäck: ihr erstes gemeinsames Album AMARÉ, das am 10. Oktober 2025 bei Challenge Records erscheint.
Für das Dresdner Publikum ist Céline Rudolph keine Unbekannte – ihre musikalische Vielseitigkeit, ihre poetische Tiefe und nicht zuletzt ihre warme Bühnenpräsenz haben hier schon in früheren Konzerten tiefe Spuren hinterlassen. Nun kehrt sie mit einem neuen Trio zurück, das Brasilianische Musik und Jazz mit atemberaubender Leichtigkeit, Tiefe und Leidenschaft vereint.
AMARÉ ist mehr als ein Name – es ist ein musikalisches Manifest: – A Maré „die Gezeiten“ – steht für das Fließende, Wandelbare dieser Musik, die sich zwischen Improvisation, Groove und lyrischem Ausdruck bewegt. Amar é… – „lieben ist…“ – verweist auf das Emotionale, das Spielerische, das unmittelbar Berührende dieses Trios. Diese Spielfreude und gleichzeitige Tiefe sind das Markenzeichen von AMARÉ: Sie interpretieren brasilianische Klassiker neu – etwa Odara von Caetano Veloso, Lugar Comum von Gilberto Gil oder Preciso me encontrar von Cartola – und verweben sie mit eigenen Stücken wie „Itacimirim“ oder „Toca da Arara“ oder „Embaixo da Imensidão“, die von Meeresrauschen, Stadtgeräuschen und inneren Reisen erzählen.
„Das Publikum reagiert schon nach dem ersten Stück mit begeisterten Pfiffen und lautem Jubel. Die Atmosphäre ist elektrisierend, es entsteht eine spürbare Verbindung zwischen Hörer:innen und Musiker:innen… Der Funke springt über, als das Trio sich in Donato’s Klassiker A Rã hineinwirbelt – rhythmisch virtuos, gleichzeitig mit viel Augenzwinkern gespielt. Die Stimme gleitet, schwebt, taucht ein. Die Gitarre kontert mit perkussiven Akzenten, während das Piano zwischen freier Improvisation und tightem Groove tanzt.“ – WAZ
“Wenn sie singt, dann klingt das warm, weltumarmend und gleichzeitig auch immer aufregend.” – Deutschlandfunk Kultur
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Das Club H42 wird mit 5,00/5 Sternen bewertet. Die Gäste waren beeindruckt von der Atmosphäre des Clubs, in dem Luca Stricagnoli und Jens Fischer Rodrian aufgetreten sind. Sie lobten das Ambiente und fühlten sich als Zuhörer sehr willkommen. Luca Stricagnoli wurde als Vollblutmusiker bezeichnet, der das Publikum prächtig unterhielt. Sein um einige Zugaben erweitertes Programm wurde mit großem Beifall belohnt. Jens Fischer Rodrian begeisterte mit seiner Art, Erlebtes in seine Musik zu verarbeiten. Insgesamt war es ein wunderbares Erlebnis, das die Vorfreude absolut erfüllte.
