Museen in Leipzig am 02.05.25: Die Kathedrale von Monet
Die Kathedrale von Monet in Rouen im 19. Jahrhundert ist ein immersives Erlebnis in Öl auf einer riesigen Leinwand. Besucher können die Farbnuancen und Lichteinfälle der Kathedrale genießen.
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Begeben Sie sich auf eine malerische Reise in die französische Stadt Rouen Ende des 19. Jahrhunderts
Mit dem Panorama DIE KATHEDRALE VON MONET führt Yadegar Asisi den Besucher in die Zeit des Impressionismus. Er zeigt die französische Stadt Rouen Ende des 19. Jahrhunderts und zelebriert die Kathedrale der Stadt in vielfältigen Farbnuancen, Schattierungen und Lichteinfällen. Das Besondere: Das Panorama wurde von Asisi als erstes Panorama komplett in Öl auf eine ca. 6 x 2 Meter große Leinwand gemalt, bevor es anschließend vergrößert für das Panometer ausgedruckt wurde. Die Besucher tauchen direkt in das Werk ein und erleben die Ölmalerei als Kunstform in einem nie dagewesenen immersiven Erlebnis.
DIE KATHEDRALE VON MONET ist täglich von 10 bis 17 Uhr zu sehen. Bitte kalkulieren Sie mögliche Wartezeiten am Einlass ein.
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Das Panometer von Yadegar Asisi ist ein beeindruckendes Erlebnis, das einen faszinierenden Einblick in die Kunst von Monet bietet. Die beste Sicht auf das gigantische Panoramabild hat man vom Erdgeschoss und der ersten Etage des Turms. Die Ausstellung ist sehr gut aufgearbeitet und beeindruckend.
Der Besuch im Panometer Leipzig und die Produkte von Herrn Asisi sind immer empfehlenswert. Es ist wichtig, vorher die Ausstellung genau anzusehen und die Hinweise durchzulesen, um den Titel der Ausstellung richtig zu verstehen. Auch das Interview mit Herrn Asisi im Anschluss an das Panorama ist zu empfehlen.
Die Ausstellung von Yadegar Asisi ist sehr interessant und bietet viele Hintergrundinformationen. Besonders faszinierend sind die vielen kleinen Geschichten, die in den Panoramen versteckt sind. Es ist eine tolle Ausstellung, um zu verweilen und sich die Zeit zu nehmen, um alles zu entdecken.
Das 15. Panoramabild von Yadegar Asisi behandelt ein Antikriegsthema, ohne Kriegsbilder zu zeigen. Die Ausstellung findet diesmal auf dem Friedhof der St. Pauls Kapelle statt, ohne den Treppenturm zu nutzen. Die Begleittexte und Exponate liefern viel Stoff zum Nachdenken über Themen wie Kriegsausgaben und Umweltschutz.
Diese Venue hat eine Bewertung von 4,63/5 Sternen erhalten.
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