Zwei Performer erforschen mit robotischen Prothesen die Grenzen einer gemeinsamen Anatomie. Der Titel des Stücks wird zur Metapher für ein intimes Abstreifen der Haut.
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Zwei Performer verschmelzen mit robotischen Prothesen und erforschen die Grenzen einer gemeinsamen, sich ständig weiterentwickelnden Anatomie.
Der Titel, der vom chirurgischen Akt der Wundreinigung abgeleitet ist, wird zur Metapher für ein langsames, intimes Abstreifen der Haut.
Das Stück destilliert über sieben Jahre Forschung zur Beziehung zwischen Menschen und Maschinen und lädt dazu ein, den Körper nicht als feste Form, sondern als veränderliches Terrain für Beziehung, Resonanz und Transformation neu zu interpretieren.
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Das Projekttheater in der Dresdner Neustadt zeichnet sich durch Experimentierfreude aus und bietet jungen Künstlern die Möglichkeit, ihre Projekte auf der Bühne zu präsentieren. Bei „Die Hand ist ein einsamer Jäger“ wurden die variablen Emotionen der Künstlerin eindrucksvoll dargestellt, was zu einem interessanten Abend führte. Die Vielfalt der Charaktere wurde treffend in Szene gesetzt.
Die Veranstaltung „Ein Winterabend“ bot eine gelungene Mischung aus Musik und kurzen Reiseberichten. Besonders beeindruckend war die Vorlesung einer Weihnachtsgeschichte mit einer schönen Stimme und humorvollen Elementen. Ein schöner Abend, der auf das Fest einstimmte.
Obwohl „Es war einmal“ mit einer Verspätung begann, lieferte die engagierte Darbietung der Laienspieler, die offenbar perfekt in ihre Rollen passten, einen unterhaltsamen Abend in einem vollen Saal.
Diese Veranstaltungsstätte wird mit 4,33/5 Sternen bewertet.
