Theater in Leipzig am 31.01.26: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde
Axel Timidus aus Hamburg erlebt ein unerwartetes Abenteuer, als sein Onkel ein geheimnisvolles Buch findet. Zusammen mit Professor Lidenbrock begibt er sich auf eine Reise zum Mittelpunkt der Erde.
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Es ist ein bisher behagliches und überschaubares Gelehrtenleben, das Axel Timidus im schönen Hamburg führt. Doch damit soll es blitzartig vorbei sein, als sein Onkel eines Tages ein altes isländisches Buch mit nach Hause bringt. In diesem befindet sich nämlich eine Geheimbotschaft, die von nichts Geringerem als einem Weg in das Innerste unseres Planeten berichtet. Und Professor Otto Lidenbrock wäre nicht Otto Lidenbrock, wenn er der Sache nicht im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund gehen würde.
Zum Leidwesen von Axel beginnt nun ein Abenteuer, dessen Ausmaße er noch gar nicht erahnen kann. Immerhin – die Reise bestreitet er nicht allein mit seinem stets wissenshungrigen aber auch cholerischen Onkel, sondern die beiden erhalten noch Gesellschaft und Unterstützung von zwei äußerst patenten Frauen sowie einem Jäger mit stets einem aufmunternden Wort auf den Lippen.
Neugierig geworden? Dann kommen Sie mit, auf unsere Reise zum Mittelpunkt der Erde. Den Klassiker von Jules Verne präsentieren wir im Winter 2025/26 und empfehlen neben einer guten Portion Abenteuerlust auch ein gewisses Maß an körperlicher Fitness mitzubringen.
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Die Venue erhält eine Bewertung von 4,63/5 Sternen. Die Besucher loben die Vorstellungen des Theaters Eumeniden, die trotz Laienschauspielern beeindruckend sind. Sowohl die Kostüme als auch die schauspielerischen Leistungen werden gelobt. Das Sommertheater in der Mühlstraße wird als gelungene Vorstellung mit besonderen Highlights wie Jim Hawkins und John Silver hervorgehoben. Die Veranstaltung transportiert die Zuschauer ins Jahr 1740 und nach England, wobei das Wetter perfekt zur Szenerie passt. Trotz eines furchtbaren Sturms wurde die Aufführung von den Zuschauern genossen. Die Darstellung von „Dinner for one – Die ganze Geschichte“ wird als großartig bezeichnet, besonders der Butler wird gelobt. Insgesamt wird die Veranstaltung als professionell und beeindruckend beschrieben.
