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50.000 tote russische Soldaten! Putin greift nun auf ‚Opa-Armee‘ zurück

Putin gehen die Soldaten aus! Nun schickt er immer mehr Senioren in den Krieg

Wladimir Putin reist in den Iran. Vornehmlich soll es um Syrien gehen.
Foto: Mikhail Klimentyev/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

Seit dem 24. Februar tobt der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine. Die Erwartungen an den Angriffskrieg lagen beim Diktator Putin hoch – schneller Überfall, schnelle Eroberung und Kapitulation der Ukraine. Doch die Realität sieht für Putin-Russland anders aus.

Die Fronten verhärten sich, territoriale Fortschritte werden immer weniger, teilweise kommt es zu Rückeroberungen durch die ukrainische Armee. Die wirtschaftlichen Sanktionen der restlichen Welt gegenüber Russland wiegen immer schwerer und werden stufenweise immer radikaler – Die Frage steht im Raum wie lange Russland unter dem Diktator, diese Situation noch verkraften kann.

Nun der Hammer: Putin hat bereits mehr als 50.000 verschlissen! Die Liste der Rückschläge will einfach kein Ende nehmen. Während die Ukraine mit Waffenlieferung im Wert mehrerer Milliarden Euro ausgestattet wird, verliert Putins Armee jeden tag an Substanz.

Verzweiflungstat? Putin rekrutiert Opas für seine „Spezial-Mission“ in der Ukraine

Statt nun langsam den Krieg als verloren anzusehen, greift der Despot zu einer weiteren verzweifelten Aktion und rekrutiert nun Reservekräfte, die eigentlich auf Grund ihres Alters nichts mehr auf einem lebensgefährlichen Schlachtfeld zu suchen haben. Putin greift auf seine Opa-Armee zurück!

Damit Russland nicht das Kanonenfutter für sein Ukraine-Krieg ausgeht, wurde die Altersgrenze bereits auf 50 Jahre hochgesetzt. Zusätzlich greift die Regierung zu einem Lockmittel um weitere Soldaten für sich zu gewinnen. Jeder Freiwillige, der sich als Soldat für den Krieg meldet, erhält ein Salär von umgerechnet 750€ sowie kostenlose medizinische Versorgung.

Diese Aktionen laufen auch bereits vorsorglich für die bevorstehenden Wintermonate, damit Putin nicht die Soldaten im Ukraine Krieg ausgehen. Besonderer Fokus der Rekrutierungen liegt im Norden Russlands, insbesondere der Halbinsel Kola. Hier ist die Arbeitslosenquote besonders hoch und Putins-Regime verspricht sich daher eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Gewinnung neuer Soldaten.

Es bleibt zu bezweifeln, ob die potentiellen neuen Soldaten genau wissen, was auf sie zu kommt. Die russische Regierung versucht medial die Bevölkerung im Unklaren zu halten, was den bisherigen Verlauf sowie die erheblichen personellen Einbußen angeht.

rb