Brisante Enthüllung: Die USA sollen laut Medienberichten Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Afrika umsiedeln wollen! Sudan und Somalia stehen angeblich auf der Liste möglicher Aufnahmeländer – doch es gibt Widerstand. Was steckt wirklich hinter diesen Plänen?
Brisante Umsiedlungspläne: USA wollen Palästinenser nach Afrika umsiedeln!

Geheime Gespräche mit mehreren Ländern
Die US-Regierung soll laut einem Medienbericht mit mehreren afrikanischen Ländern über die Umsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen verhandelt haben. Demnach wurden Kontakte zu Sudan, Somalia und der abtrünnigen Region Somaliland geknüpft, um über eine mögliche Aufnahme von Geflüchteten zu sprechen.
Sudan lehnt ab – Somalia dementiert Gespräche
Während Vertreter des Sudans den Vorschlag Berichten zufolge abgelehnt haben, erklärten Politiker aus Somalia und Somaliland, ihnen seien solche Anfragen nicht bekannt. Offizielle Stellungnahmen aus dem US-Präsidialamt oder dem Außenministerium gibt es bislang nicht.
Trump will Gazastreifen „neu aufbauen“ – Arabische Welt protestiert
Donald Trump hatte kürzlich für Aufsehen gesorgt, als er eine mögliche „Übernahme“ des Gazastreifens durch die USA vorschlug. Sein Ziel: das kriegsgebeutelte Gebiet in eine „Riviera des Nahen Ostens“ verwandeln und die Palästinenser langfristig umsiedeln. Doch sowohl die Palästinenser als auch arabische Staaten lehnen den Plan entschieden ab und setzen stattdessen auf eine Wiederaufbau-Strategie unter ägyptischer Führung.
Verwirrung um Trumps Aussagen
Für kurze Erleichterung sorgte eine Reporterfrage, auf die Trump überraschend antwortete: „Niemand vertreibt die Palästinenser.“ Doch nur Momente später wies er die Frage als „dumm“ zurück und hinterließ erneut Unklarheit über seine wahren Absichten. Während Ägypten und Jordanien die Aussage sofort als positiven Schritt werteten, bleibt die Zukunft des Gazastreifens ungewiss.