Feuerball in Katars Hauptstadt! Israels Armee bestätigt einen gezielten Schlag gegen die Hamas-Führung in Doha. Zwei Top-Terroristen sollen ins Visier genommen worden sein – während die Welt geschockt auf die Eskalation blickt.
Explosionen in Doha: Israel schlägt Hamas-Führung im Luxus-Exil!
Präziser Schlag gegen Hamas-Spitze
Nach lauten Explosionen in Katars Hauptstadt Doha erklärte die israelische Armee, man habe einen „gezielten Angriff auf die oberste Hamas-Führung“ durchgeführt. Laut Militär seien die Kommandostrukturen der Islamisten dort seit Jahren aktiv gewesen – inklusive der Planung des Massakers vom 7. Oktober 2023.
Israel betonte, man habe modernste Präzisionswaffen eingesetzt und Geheimdienstinformationen genutzt, um zivile Opfer zu vermeiden.
Hamas-Bosse im Fadenkreuz
Israelische Medien berichten, dass die Hamas-Funktionäre Chalil al-Hayya und Zaher Jabarin ins Visier geraten seien. Beide gehören zum mächtigen „Politbüro“ der Terrororganisation.
Dem Vernehmen nach wurde das Weiße Haus vor dem Angriff informiert. Brisant: Erst vor wenigen Wochen hatte US-Präsident Donald Trump Katar besucht – dort betreiben die USA einen strategisch wichtigen Militärstützpunkt.
Luxusleben in Katar – während Gaza brennt
Seit Jahren residieren Teile der Hamas-Führung in Doha. Dort sollen sie in Luxusvillen gelebt, Milliarden gehortet und gleichzeitig Terroranschläge gegen Israel geplant haben. Nach dem Massaker vom 7. Oktober filmten sich die Hamas-Bosse selbst, wie sie jubelnd vor Fernsehern standen und Gebete für die Angreifer sprachen.
Katar gilt als einer der wichtigsten Unterstützer der Hamas. Neben finanziellen Hilfen vermittelte das Emirat zuletzt auch bei Geiselverhandlungen und Waffenstillstands-Gesprächen. Gleichzeitig finanziert der Golfstaat den Sender „Al Jazeera“, der regelmäßig gegen Israel Stimmung macht.
Internationale Kritik vorprogrammiert
Der Angriff auf Hamas-Kader auf fremdem Staatsgebiet dürfte für weltweite Diskussionen sorgen. Israel hatte mehrfach gewarnt, dass es auch im Ausland gegen Hamas-Führer vorgehen werde, solange Geiseln nicht freigelassen und die Angriffe aus Gaza nicht beendet würden.
Bereits 2024 gelang Israel ein spektakulärer Schlag in Teheran: Damals wurde Hamas-Chef Ismail Hanija durch eine Sprengfalle getötet. Nun zeigt sich erneut, dass Israels Sicherheitsapparat bereit ist, weltweit zuzuschlagen.