Kategorie: Politik

Historischer Doppelbesuch der Staatspräsidenten in Zeiten des Gazakonflikts. Freundschaft trotz Herausforderungen.

Als Oppositionsführer hat Friedrich Merz einst die Geheimhaltung von Waffenlieferungen in die Ukraine scharf kritisiert. Jetzt führt er sie wieder ein. Was hat das mit Taurus zu tun?

Saskia Esken hat ihren Rückzug aus der Doppelspitze angekündigt. Co-Chef Lars Klingbeil, inzwischen auch Vizekanzler und Finanzminister, wird wohl wieder antreten. Aber in welcher Formation?

Die Ukraine erwartet eine "volle und dauerhafte Feuerpause" ab Montag, um diplomatische Gespräche zu ermöglichen. Selenskyj kritisiert das Fortsetzen der Gewalt und fordert eine klare Reaktion von Russland.

Nach Großbritannien auszuwandern, wird vorerst auch für deutsche Bürgerinnen und Bürger komplizierter. Die britische Regierung kündigt eine Reihe von Änderungen bei der Visa-Vergabe an.

Die islamistische Hamas plant die Freilassung eines israelisch-amerikanischen Doppelstaatlers, um Trump zu beeindrucken und ein Gaza-Abkommen zu erreichen.

Deutschland und Israel feiern in diesen Tagen 60 Jahre diplomatische Beziehungen. Dazu kommt Israels Präsident Herzog jetzt nach Berlin. Kritische Fragen bekam er schon am Vorabend gestellt.

Bei der Kabinettsbildung ging sie leer aus. Jetzt kündigt Saskia Esken auch den Rückzug vom SPD-Vorsitz an. Sie wird nicht mehr für das Amt kandidieren.

Nach Druck aus Washington zeigt der ukrainische Präsident Bereitschaft zum Gespräch mit Moskau. Selenskyj will sich persönlich mit Kremlchef Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.

Unter dem Motto «AfD-Verbot jetzt» haben Initiativen recht Rechts zu Kundgebungen in ganz Deutschland aufgerufen. Viele folgen dem Appell.

Putin reagiert nicht auf Waffenruhe-Vorschlag, EU bereitet neue Sanktionen vor. Verhandlungen schwierig aufgrund nationaler Interessen.

Der erste Pontifex aus den USA appellierte vor Zehntausenden Menschen: «Nie wieder Krieg!» Er erinnerte an das Ende des Zweiten Weltkriegs und mahnte zu einem gerechten Frieden.

Der neue Außenminister versichert beim Antrittsbesuch in Jerusalem: Israels Sicherheit bleibt deutsche Staatsraison. Er findet aber auch deutliche Worte an die Netanjahu-Regierung. Es ist ein Spagat.

Teheran und Washington verhandeln kurz vor der Nahost-Reise von US-Präsident Trump erneut über Irans Atomprogramm. Das Zeitfenster für einen Kompromiss wird enger.

Die USA spielten eine wichtige Vermittlerrolle, um den Konflikt zwischen den Atommächten zu entschärfen.

Kiew fordert von Moskau mit westlicher Rückendeckung eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag. Der Kreml reagiert ausweichend und macht einen Gegenvorschlag.

Kremlchef Putin hatte um den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs eine dreitägige Waffenruhe angeordnet. Die Kriegsparteien werfen sich gegenseitig Verstöße vor. Nun lief die Feuerpause aus.

Leo XIV. äußert sich vor den Kardinälen zu seinem Pontifikat: Er will den Weg seines Vorgängers fortsetzen. Und einer der Kirchenoberen bestätigt, dass der US-Amerikaner mehr als 100 Stimmen bekam.

Eine ehrliche Diskussion über den Weg zur Stärkung der SPD steht bevor. Die neue Koalition ist zum Erfolg verdammt.

Die neue Bundesregierung will mehr abgelehnte Asylbewerber in ihre Herkunftsländer zurückführen. Laut der Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen steht diesem Plan aber ein Personalproblem entgegen.