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SPD-Politiker gestorben – nach schwerer Krankheit

Der Spitzen-Politiker verlor den Kampf gegen die schwere Erkrankung. Parteifreunde und die Familie sind tief bestürzt über den Tod des Sozialdemokraten.

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Er setzte sich mit aller Kraft für seine Bürger ein. Am Dienstag starb der Sozialdemokrat nach kurzer und schwerer Krankheit, wie jetzt die SPD mitteilte.

Seit 1998 engagierte sich der Politiker im Land Mecklenburg-Vorpommern, er war zunächst Staatssekretär im Agrarministerium tätig. Dann machte ihn der damalige Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) zum Chef der Staatskanzlei und er wurde so einer seiner engsten Mitarbeiter.

Er blieb dem Land sein Leben lang seinem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern verbunden und unterstützte Kunst und Kultur, insbesondere auf dem Darß, weiter.

Früherer Staatskanzlei-Chef Frank Tidick (81) gestorben

Der frühere Chef der Staatskanzlei in Schwerin, Frank Tidick ist tot. Er war bis zum Jahr 2005 in der Politik aktiv. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) würdigte ihn: „Frank Tidick hat in einer Zeit Verantwortung für Mecklenburg-Vorpommern übernommen, als unser Land vor großen Herausforderungen stand“.

Er hat die Gesundheitsversorgung im Land verbessert und die Neuverschuldung reduziert.

Frank Tidick starb in seiner Wahlheimat Hamburg.

as