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121 Fälle: Gürtelrose nach Corona-Impfung

Viele Menschen haben Angst vor Impfreaktionen und möglichen Nebenwikrungen bei Impfungen. Neben den üblichen Impfreaktionen kann es zu Thrombosen, Gesichtslähmungen und jetzt auch zu Gürtelrosen kommen wie Ärtze jetzt festgestellt haben.

Foto: Depositphotos

Viele Menschen haben Angst vor Impfreaktionen und möglichen Nebenwikrungen bei Impfungen. Neben den üblichen Impfreaktionen kann es zu Thrombosen, Gesichtslähmungen und jetzt auch zu Gürtelrosen kommen wie Ärtze jetzt festgestellt haben.

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„Bei einer Erhebung wurden 121 Fälle von Gürtelrosen gemeldet, berichten schweizerische Medien. Auch aus Israel gab es bereits solche Meldungen“, schreibt „RTL“. Swissmedic hat 2269 Meldungen über vermutete unerwünschte Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe ausgewertet.

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„Dabei wurden 121 Fälle von Herpes Zoster (Gürtelrose) gemeldet. Ob ein Zusammenhang zwischen den Impfungen und dem Auftreten von Herpes Zoster besteht, wird jetzt weiter untersucht.

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Die meisten Herpes-Meldungen bezogen sich auf Frauen (68,4 Prozent), in 28,2 Prozent der Fälle waren Männer betroffen, bei manchen Meldungen wurde das Geschlecht nicht angegeben. Die Betroffenen waren im Durchschnitt 63,6 Jahre alt. Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut, ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz mit Sitz in Bern.

Bereits im Dezember 2020 wurden in zwei Zentren in Israel sechs Fälle von Herpes Zoster bekannt, die sich kurz nach der Verabreichung des Pfizer/BionTech-Impfstoffs bei Patienten mit rheumatischen Autoimmunerkrankungen entwickelt hatten, berichtet DocCheck.

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Dokumentiert wurden die Vorfälle durch die Ärztin Victoria Furer von der Universität Tel Aviv und ihren Kollegen. Über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen sei bisher sehr wenig bekannt, da diese nicht in die ursprünglichen klinischen Impfstoff-Studien eingeschlossen wurden, erklärt Dr. Lea Wask in Israel.

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