In den USA ist ein Arzt drei Wochen nach der Impfung mit einer Dosis von Pfizer und Biontech gestorben. Er wurde 56 Jahre alt. Ob es einen Zusammenhang gibt, wird noch untersucht.
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Arzt stirbt nach Corona-Impfung!
In den USA ist ein Arzt drei Wochen nach der Impfung mit einer Dosis von Pfizer und Biontech gestorben. Er wurde 56 Jahre alt. Ob es einen Zusammenhang gibt, wird noch untersucht.
Ein 56-jähriger Arzt starb diese Woche, 14 Tage nach Erhalt seiner ersten Dosis eines Pfizer COVID-19-Impfstoffs.
Dr. Gregory Michael, ein Geburtshelfer aus Miami-Beach, war laut WPDE bei guter Gesundheit. Gesundheitsbeamte aus Florida und die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention untersuchen, ob der Impfstoff eine Rolle bei seinem Tod gespielt hat, was möglicherweise der erste Tod des Landes im Zusammenhang mit dem Impfstoff ist.
Dr. Michael erhielt seine erste Dosis Pfizers Impfstoff am 18. Dezember im Mount Sinai Medical Center, berichtete der Sun-Sentinel. Drei Tage später tauchten kleine Flecken an seinen Füßen und Händen auf. Er ging in die Notaufnahme am Berg Sinai, wo er seit 15 Jahren arbeitet.
Michaels Blutbild lag „weit unter den normalen Bereichen“ und er wurde laut Sun-Sentinel auf die Intensivstation gebracht. Nur wenige Tage vor der letzten Operation erlitt er einen Schlaganfall und starb.
Arzt stirbt an seltener Blutkrankheit
Knapp drei Wochen nach der Impfung erlitt er einen Schlaganfall in Folge einer akuten IDP (idiopathische thrombozytopenische Purpura), an dem er verstarb. Bei dieser seltenen Autoimmunkrankheit zerstört der Körper die eigenen Blutplättchen, was schließlich zu einem Mangel führt. Einer akuten IDP gehen meist Infektionen des Atmungsapparates oder des Magendarmtrakts voraus, auch andere Virusinfektionen wie HIV und sogar Krebs können Auslöser sein.
Michaels Frau sagte in einem Facebook-Post, dass er die Pandemie damit verbracht habe, Hunderte von Babys zur Welt zu bringen, und ein COVID-19-Impfstoffbefürworter war.
Quellen: Local 12, News.de
