Der Sportler starb nur wenige Tage nach erhalt seiner Corona-Impfung.
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Fußball-Spieler stirbt nach Impfung
Der Sportler starb 11 Tage nach erhalt seiner Corona-Impfung.
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Er klagte über heftige Kopfschmerzen, musste sich übergeben und konnte nicht mehr stehen und wurde in die Notaufnahme gebracht.
Es wurde eine Obduktion vorgenommen. Das Ergebnis:
Der Spieler erlitte eine seltene und schwere Reaktion auf den Impfstoff von AstraZeneca. Diese führte zu seinem Tod in einem Krankenhaus.
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Der ehemalige Fußballspieler Adam Bounds, England starb im Krankenhaus von Derriford an einer schweren Hirnblutung, nur 11 Tage nachdem er den Impfstoff von AstraZeneca erhalten hatte, wie eine Untersuchung ergab.
In der Nacht nach einem Grillfest, rund 10 Tage nach der Impfung, wurde der 41-Jährige dann krank. Sein Vater sah am Morgen nach ihm und stellte besorgt fest, dass es seinem Sohn sehr schlecht ging. Der Zustand verschlechterte sich noch weiter, so dass sein Vater einen Krankenwagen rief.
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Ein Bericht der Sanitäter des South Western Ambulance Service ergab, dass Adam ihnen erzählt hatte, er leide unter Migräne, und dass sein Schmerzwert von ihnen zu diesem Zeitpunkt mit „zehn von zehn“ angegeben wurde. Sie stellten fest, dass er nicht richtig stehen konnte und „schlaff“ war und keine Kraft in seinen Armen und Beinen hatte.
Adam erzählte den Sanitätern, dass er sich dreimal erbrochen hatte, zweimal in der Nacht und ein weiteres Mal am Morgen. Da sich sein Bewusstsein verschlechterte, wurde beschlossen, ihn in die Notaufnahme zu bringen.
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Im Krankenhaus
Bei seiner Ankunft im Royal Devon and Exeter Hospital wurde eine CT-Untersuchung durchgeführt, die eine akute Blutung im rechten Frontallappen ergab, die eine Kompression des Hirnstamms verursachte. Daraufhin wurde er für eine neurochirurgische Operation ins Derriford Hospital verlegt.
Während der Operation, bei der festgestellt wurde, dass sein Gehirn „sehr geschwollen“ war, stellte der Chirurg jedoch fest, dass trotz der Entfernung des Blutes keine Besserung eingetreten war.
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Daraufhin entschied der Neurochirurg, die Kraniotomie nicht weiter fortzusetzen, „da die Operation des sehr geschwollenen Gehirns aussichtslos war und das Ausbleiben einer Reaktion auf die Hämatom-Evakuierung mit einer vernachlässigbaren Überlebens- und Genesungschance verbunden war.“
Als Todesursache wurde eine intrazerebrale Hämorrhagie (operiert) angegeben.
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Postmortale Untersuchung
Der beratende Neuropathologe Dr. Adity Shivane führte eine postmortale Untersuchung durch und stellte eine „massive intrazerebrale Blutung“ fest. Bei der Suche nach der Ursache konnte er keinen Tumor oder Krebs finden, der eine so große Blutung hätte verursachen können. Eine toxikologische Untersuchung war nicht schlüssig.
Er stellte fest, dass es keine Anzeichen für ein Trauma oder eine Verletzung gab und dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine „spontane Blutung“ handelte. Außerdem gebe es keine Anzeichen für einen Herzinfarkt, doch habe er Blutungen in der rechten Niere und Blutgerinnsel im Mesenterium, einer an der Bauchdecke befestigten Membran, festgestellt.
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Dr. Wayne Thomas, ein beratender Hämatologe am Derriford Hospital, sagte ebenfalls bei der Untersuchung aus, dass die Blutuntersuchung von Herrn Bounds eine „deutliche Verringerung der Thrombozytenzahl“ ergab und dass eine niedrige Thrombozytenzahl eine „Blutungsneigung“ zur Folge hat.
Er wies darauf hin, dass eine niedrige Thrombozytenzahl bei einem gesunden Patienten mit dem Immunsystem zusammenhängen könnte, das die Thrombozyten angreift und sie reduziert. Bei Patienten mit einer immunologisch bedingten niedrigen Thrombozytenzahl könne es zu spontanen Blutungen kommen, beispielsweise im Gehirn, was zum Tod führen könne.
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Thomas sagte, dass Herrn Bounds von Spendern stammende Blutplättchen verabreicht wurden, um die niedrige Zahl der Blutplättchen zu korrigieren, aber wenn das Immunsystem bereits Blutplättchen angreift, könnte es auch die neuen gespendeten Blutplättchen angreifen.
Dr. Thomas sagte, dass die Frage, ob irgendetwas anderes zur Aktivierung des Immunsystems „beitragen“ könnte, bevor er erklärte, dass „wir uns alle akut der Situation mit der Covid-Infektion bewusst sind und wir uns anschließend der impfstoffbedingten Veränderungen innerhalb unseres Blutgerinnungssystems bewusst geworden sind.“
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Zu wenig Blutplättchen
Er sagte, dass die eingereichten Tests den „assoziierten Antikörper gefunden haben, der niedrige Blutplättchen verursacht“.
Er sagte, die Diagnose von Herrn Bounds sei eine „impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie“, und es wurde festgestellt, dass er den Impfstoff von AstraZeneca „11 Tage zuvor“ erhalten hatte.
Er sagte: „Wir wissen aus Studien, dass dies sehr selten ist – es wurden nur etwa 260 Fälle im Vereinigten Königreich beschrieben, und wir wissen, dass die Sterblichkeit bei Patienten, die zum Zeitpunkt der Behandlung Blutungen haben, bei 70 bis 75 Prozent liegt.
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Er fügte hinzu, dass das Krankenhaus erst „nach dem Ereignis“ von der Diagnose erfuhr, weil es sich um einen Test handelt, der in Bristol durchgeführt werden muss. Nach Gesprächen mit Experten auf diesem Gebiet habe sich bestätigt, dass Herr Bounds an einer impfstoffinduzierten thrombotischen Thrombozytopenie leide.
Er sagte, dass dies mit Gerinnseln verbunden sei, und zwar nicht unbedingt im Gehirn, sondern auch im Bauchraum, was Dr. Shivani in seinem Bericht vermerkt habe.
Als Les, der Vater von Herrn Bounds, die Gelegenheit erhielt, Fragen zu stellen, sagte er, sein Sohn hätte sich „sowieso“ impfen lassen, und fügte hinzu, er habe „alles, wofür er lebt“.
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Hunderte von Menschen mussten wegen der Sperrung der Stadt vor der Kirche ausharren, viele von ihnen trugen Vertreter der Fußballgemeinde – Herr Bounds war ein begeisterter Fußballfan und hatte für Axminster Town und Uplyme gespielt.
Sein Sarg war mit einem Trikot des FC Liverpool und einem englischen Trikot bedeckt.
Quellen: Plymouth, Daily Mail
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