Weltweite Internetzerstörung – Droht ein globaler Ausfall?

Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen steigen schon seit Monaten. Attackiert Russland bald Unterseekabel?

In den letzten Jahren hat Russland seine U-Boot-Aktivitäten extrem ausgeweitet. Mittlerweile befürchtet das britische Militär sogar, dass Wladimir Putin Unterwasserkabel angreifen und damit weltweit das Internet lahmlegen könnte.

Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen nehmen schon seit Monaten zu. Neben zehntausenden Soldaten, die Putin an der ukrainischen Grenze aufmarschieren lässt, provoziert er mit einer erhöhten U-Boot-Aktivität vor den Küsten Europas. Großbritannien befindet sich aktuell in großer Sorge und fürchtet die Aufrüstung Russlands.

<div class=“manual-ad“></div>

Putin könnte für globalen Internetausfall sorgen

Vor allem der Chef der britischen Streitkräfte, Sir Tony Radakin, warnt davor, dass Russland versuchen könne, Unterwasserkabel zu beschädigen und die Internetdaten übertragen. In einem Interview mit der „Times“ sagte er, dass Moskau „das reale Informationssystem der Welt gefährden“ könnte.

Technik, Mode, Kosmetik, Einrichtungen, Reisen uvm. – Sichere dir deinen 10 € Gutschein plus zusätzlich 15 € Rabatt für Deine Freunde

„Die Seekabel umspannen die ganze Erde und stellen nahezu den gesamten Informationsfluss der Welt sicher. Grund für diese Bedenken rühren von dem „phänomenalen Anstieg der russischen U-Boot- und Unterwasseraktivitäten“ in den vergangenen 20 Jahren.“ (news.de)

<div class=“manual-ad“></div>

Bereits Ende des Jahres 2020 kollidierte das britische Kriegsschiff HMS Northumberland mit einem russischen U-Boot. Die Besatzung des Kriegsschiffes wurde damals zu einer 48-stündigen Mission beauftragt, das russische U-Boot ausfindig zu machen, welches sich 300 Kilometer vor der Küste Schottlands befand.

Spare bis zu 81% auf Luxusreisen z.B. Rom, Paris oder die Malediven – Hier klicken ->

Man befürchtete, dass das U-Boot versuchen Unterwasserkabel, die für die Kommunikation und das Internet wichtig sind, anzapfen oder ganz kappen wird. „Die Fregatte Typ 23 der Royal Navy segelte in die Region, in der das U-Boot vermutet wurde, und setzte ihr Array-Sonar ein (ein mit Hydrophonen versehenes Kabel, das hinter dem Rumpf entlanggezogen wird), um nach Geräuschen des U-Boots zu suchen.“ (news.de)

<div class=“manual-ad“></div>

Nachdem das Kabel jedoch zerstört und unbrauchbar zurückkam, musste die Mission damals abgebrochen werden, schrieb die „Sun“. Das Kabel wurde anscheinend „über den Rumpf des U-Bootes gezogen“ und dabei zerstört. Ob dies von der russischen Seite Zufall oder beabsichtigt war blieb ungeklärt.

Quelle: news.de