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Söder: Lockdown ab nächster Woche

Der bayerische Ministerpräsident Söder: Bundesnotbremse jetzt!

Foto: Peter Kneffel/dpa

Der bayerische Ministerpräsident Söder: Bundesnotbremse jetzt!

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„Jeder Tag des Wartens und Zögerns ist ein verlorener Tag. Ganz Deutschland steuert auf eine Notlage zu, die kommende Bundesregierung darf nicht länger tatenlos zuschauen.“

„Zum Schutz unseres Gesundheitssystems müssen wir das ganze Land leider noch stärker herunterfahren“, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“.

„Unmittelbar wirksam ist es aus medizinischer und epidemiologischer Sicht, die Kontakte von Beginn der kommenden Woche an für wenige Wochen deutlich zu reduzieren“, heißt es in der Stellungnahme der Leopoldina vom Samstag. „Aufgrund der nachlassenden Immunität müssten diese Maßnahmen vorübergehend auch für Geimpfte und Genesene gelten, die in dieser Zeit eine Auffrischungsimpfung erhalten müssen.“

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Söder verwies auf die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die am Samstag vor einem Flächenbrand warnte und um diesen zu verhindern, weitreichende Kontaktbeschränkungen empfohlen hatte – selbst für Geimpfte und Genesene, also flächendeckendes 2G+.

„Eine Bundesnotbremse muss noch in dieser Woche beschlossen werden!“ forderte er die zukünftige Regierung auf.

Der Franke aus Bayern beteiligt sich intensiv an der Lockdown-Diskussion.

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Söder sieht in dem Warnungen der Leopoldina einen „Weckruf“: „Es braucht jetzt konsequente Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte, einen Lockdown für Hotspotregionen, Masken in allen Schulen und Fußballspiele ohne Zuschauer“, erklärte der bayerische Ministerpräsident.

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„Wir benötigen wieder ein einheitliches Corona-Management für ganz Deutschland und keinen Flickenteppich.“

Impfstoffdiskussion

CSU-Chef Markus Söder (CSU) hat dem geschäftsführenden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in der Frage der Impfstoff-Bereithaltung eine «desaströse Kommunikation» vorgeworfen. Söder machte zudem deutlich, dass er den Impfstoff von Moderna für gleich gut mit dem von Biontech/Pfizer halte.

Quellen: DPA, Bild

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