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Tausende Impfgegner heimlich geimpft

Die Staatsanwaltschaft muss sich gerade mit äußerst mysteriösen Fällen beschäftigen.

Foto: Unsplash

Die Staatsanwaltschaft muss sich gerade mit äußerst mysteriösen Fällen beschäftigen.

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Ärzte sollen tausenden Impfgegnern gegen ein Bestechungsgeld Kochsalzlösung gespritzt und dann ein Impfzertifikat ausgestellt haben.

Doch dann kam es ganz anderes als erwartet. Den Impfgegnern wurde eine besondere Substanz gespritzt.

Ärzte sollen in großem Umfang jeweils 400 Euro dafür genommen haben, Impfgegnern Kochsalzlösung zu spritzen und ihnen dann Impfzertifikate ausgestellt haben.

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Ermittlungen der Polizei zufolge sollen in 100 bis 200 der insgesamt 2.000 Impfzentren unberechtigt Impfpässe ausgestellt worden sein. Die Ermittler gehen von 200 bis 300 beteiligten Ärzten aus.

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Was die Betrüger nicht wussten: Sie wurden selbst betrogen.

Die Ärzte haben das Geld genommen, sie aber heimlich tatsächlich geimpft.

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Die Impfgegnerschaft ist in Griechenland ein noch größeres Thema als hierzulande und auch die Probleme sind noch drängender: Laut Euronews lag dort die Impfrate vor einer Woche bei lediglich 63 Prozent – und damit noch einmal niedriger als in Deutschland.

In den vergangenen Wochen mehrere Demonstrationen gegen die Corona-Impfungen. Die Regierung führte bereits im September hatte  eine Impfpflicht für Bedienstete im Gesundheitswesen ein, die auf großen Widerstand traf – und zwar nicht nur auf der Straße, sondern auch im Gesundheitswesen selbst.

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Die Durchsetzung der Impfpflicht führte demnach zur Suspendierung von rund 6000 Angestellten, rund 6 Prozent des gesamten Personals im griechischen Gesundheitswesen.

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Die Mischung aus großer Skepsis gegenüber Impfungen und starken Einschränkungen für Ungeimpfte traf dann offenbar auf zahlreiche Ärzte mit mehr oder weniger unlauteren Motiven.

Die Polizei war dem Betrug auf die Fährte gekommen durch eine Durchsuchung des Impfzentrum des 6000-Einwohner-Städtchens Palamas sollen mehr als 40.000 Impfungen durchgeführt worden sein – ein großer Teil davon mutmaßlich gar nicht.

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Doch dann nahm der „Betrug“ eine bizarre Wendung: Ein großer Teil der Mediziner soll sich abgesprochen haben, jene Impfgegner ohne deren Wissen tatsächlich doch zu impfen. Das geben diese zu, auch vermeintlich Nicht-Geimpften bestätigten die Impfungen. Bei denen waren nämlich typische Nebenwirkungen aufgetreten und sie hatten sich an die Ärzte gewannt.

Die ungewollt Geimpften hätten natürlich sich bei der Polizei melden können – hätten sich damit aber selbst der Bestechung und des versuchten Betruges überführt. Hinzu kommt: An der Tatsache, dass sie nun gegen ihren Willen geimpft sind, hätte der ganze Ärger ohnehin nichts mehr geändert.

Quelle: Apotheke Adhoc

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