Neue Studie über mögliche Impf-Nebenwirkungen

Der aktuelle Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts führt die bisher gemeldeten Impfnebenwirkungen auf.

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106.835 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen wurden dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet. Es gab 10.578 Fälle von schwerwiegenden und unerwünschten Reaktionen. Über tausend Menschen starben.

1.028 Todesfälle nach Corona-Impfung in Deutschland

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Bis zum 30.06.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 74.871.502 Impfungen durchgeführt. Wissenschaftler des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gehen davon aus, dass in Deutschland bisher 1.028 Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung verstorben sind. Das geht aus dem aktuellen Sicherheitsbericht des PEI hervor.

Bei diesen Fällen steht die genaue Todes-Ursachen noch nicht fest. Sie traten „in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung“ auf. Der Sicherheitsbericht beschäftigt sich den Zeitraum vom Start der Impfkampagne in Deutschland am 27. Dezember 2020 bis zum 30. Juni 2021.

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Laut Bundesgesundheitsministerium haben aktuell über 50 Millionen Menschen in Deutschland mindestens eine Impfungen gegen das Coronavirus erhalten. 39,3 Millionen sind vollständig geimpft. Das entspricht einem Anteil von 47,3 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung. (Berliner Zeitung)

Impfungen mit wirksamen und verträglichen COVID-19-Impfstoffen sind eine effektive Maßnahme, die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor COVID-19 zu schützen, sind die Spezialisten vom PEI überzeugt.

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Bis zum 30.06.2021 wurden in der Nebenwirkungsdatenbank des Paul-Ehrlich Instituts insgesamt 106.835 Einzelfallberichte zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen in Deutschland registriert. Die Melderate betrug für alle Impfungen mit COVID-19-Impfstoffen 1,4 Fälle pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Fälle betrug sie 0,1 pro 1.000 Impfdosen.

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Quellen: Berliner Zeitung, RTL

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